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Risale-i Nur lesen -Zweiundzwanzigster Brief
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Konuya cevap cer
Mesaj
<blockquote data-quote="ABDULLAH4" data-source="post: 290316" data-attributes="member: 1004566"><p><strong>Cevap: Risale-i Nur lesen -Zweiundzwanzigster Brie f</strong></p><p></p><p>[h=1]Nachwort[/h] <table style='width: 100%'><tr><td></td><td>Ein Kapitel über Zuträgerei<br /> </td></tr></table><p></p><p></p><p></p><p> »Im Namen dessen, vor dem es kein Ding gibt, das Ihn nicht in Dankbarkeit lobpreist.«</p><p></p><p></p><p></p><p>Im Fünften Punkt des Ersten Strahls der Ersten Flamme des Fünfundzwanzigsten Wortes wurde mit einer einzigen Ayah, welche als ein Beispiel dafür angeführt wurde, wie der Qur'an mit den Themen Verbot und Herabsetzung umgeht, bereits erschöpfend dargestellt, wie wunderbar in ihr auf sechsfache Weise Abscheu gegenüber aller Zuträgerei zum Ausdruck gebracht wird und was für eine verwerfliche Sache die Zuträgerei, vom Standpunkte des Qur'an aus betrachtet, ist. Für weitere Erklärungen besteht keine Veranlassung. In der Tat kann im Anschluß an diese Erklärung des Qur'an keine weitere Erklärung mehr abgegeben werden und eine Notwendigkeit dafür gibt es nicht.</p><p>So wird auch in der Ayah</p><p></p><p></p><p> »Würde etwa einer von euch gerne das Fleisch seines toten Bruders essen wollen?« (Sure 49, 12)</p><p></p><p></p><p></p><p>die Herabsetzung über sechs verschiedene Stufen hinab fortgesetzt. Wendet man diese Ayah in der Praxis gegen die Ohrenbläser an, so ergibt sich daraus folgende Bedeutung:</p><p>Wie bekannt, hat das »Hemze«, das vor dieser Ayah steht, den Sinn einer Infragestellung. Dieser Charakter einer Infragestellung durchdringt alle Worte dieser Ayah wie Wasser. Er verleiht jedem Wort seinen hintergründigen Sinn.</p><p>So ist denn da zuerst das »Hemze«, welches fragt: Habt ihr denn keinen Verstand, darinnen Fragen zu stellen und Antworten zu finden, so dass ihr eine derart abscheuliche Sache nicht verstehen könnt?</p><p>Das zweite Wort,</p><p></p><p></p><p> »er liebt«</p><p></p><p></p><p></p><p>fragt: Ist denn etwa euer Herz, jener Ort aller Zuneigung und jeglicher Abneigung, so verkommen, dass es etwas so Ekelhaftes zu lieben vermag?</p><p>Das dritte Wort,</p><p></p><p></p><p> »einer von euch«</p><p></p><p></p><p></p><p>fragt: Was ist aus eurem gesellschaftlichen Leben und seiner Kultur geworden, die doch die Quelle (menschlichen) Zusammenlebens ist, dass ihr eine solche Handlungsweise, welche euer Leben vergiftet, akzeptieren könnt?</p><p>Das vierte Wort,</p><p></p><p></p><p> »Fleisch zu essen«</p><p></p><p></p><p></p><p>fragt: Was ist aus eurer Menschlichkeit geworden, dass ihr euren Kollegen mit euren Zähnen wie ein Raubtier in Stücke reißen könnt?</p><p>Das fünfte Wort,</p><p></p><p></p><p> »seines Bruders«</p><p></p><p></p><p></p><p>fragt: Ist euch denn jedes mitmenschliche Empfinden fremd geworden, habt ihr denn gar kein Gefühl für Verwandtschaftsbeziehungen mehr, dass ihr derart erbarmungslos die Persönlichkeit eures Nächsten zerreißt, welche auf vielfältige Weise euer Bruder ist? Und habt ihr denn keinen Verstand, dass ihr eure eigenen Glieder mit euren eigenen Zähnen beißt wie ein Wahnsinniger?</p><p>Das sechste Wort,</p><p></p><p></p><p> »tot«</p><p></p><p></p><p></p><p>fragt: Wo ist euer Gewissen geblieben? Ist eure Natur so verdorben, dass ihr dem gegenüber, der doch als euer Bruder einen höchst ehrenwerten Status inne hat, eine so ekelerregende Handlung begehen könnt, sein Fleisch zu essen?</p><p>Dem Sinn dieser Ayah und dem einzelnen ihrer Worte entsprechend heißt das also, dass jede Art von Herabsetzung und Zuträgerei mit Herz und Verstand, aus Gründen der Menschlichkeit und aus Gewissensgründen, um der Natur und um des Volkes willen abgeschafft und verworfen werden muss. So siehst du denn nun, wie diese Ayah eine solche Schandtat kurz und prägnant, sechs Stufen hinunter, herabsetzt und sie auf wunderbare Weise in sechs verschiedenen Stufen verbietet.</p><p>Zuträgerei ist in den Händen der Leute von Feindschaft, Neid und Uneinsichtigkeit eine primitive Waffe, wie sie (von diesen Leuten) meistens verwendet wird. Ein Mann von Selbstachtung wird sich niemals dazu herabwürdigen, eine solch schmutzige Waffe zu verwenden. Darum sagte einmal ein berühmter Mann:</p><p></p><p></p><p> »Ich habe mich immer zu gut dafür gehalten, meinen Feind ins Gerede zu bringen. Ich habe mich niemals dazu erniedrigt, ihn mit Ehrabschneidung zu bestrafen. Verleumdung ist die Waffe der Schwachen, der Würdelosen und (der Leute von) niedriger Gesinnung.«</p><p></p><p></p><p></p><p>Zuträgerei besteht darin, dass ein Mensch, wäre er anwesend und könnte hören, was anderen über ihn zugetragen wird, das Übel aufnehmen und sich gekränkt fühlen würde. Hat jemand die Wahrheit gesagt, so nennt man dies Zuträgerei. Hat er eine Lüge verbreitet, so ist dies sowohl Zuträgerei als auch Verleumdung. Das ist dann eine doppelt hässliche Sünde.</p><p>Zuträgerei kann in einigen Ausnahmefällen erlaubt sein:</p><p><strong>Erstens:</strong> Wer vor einem dafür zuständigen Mann eine Klage vorzubringen hat, damit er Hilfe erfahre und der Beklagte von Schuld und Sünde ablassen solle und deshalb aussagt, um sein Recht von ihm in Anspruch zu nehmen.</p><p><strong>Zweitens:</strong> (Ein Beispiel als Anmerkung der Übersetzer: Ali möchte mit Mehmet zusammenarbeiten.) Der eine möchte sich bei dir über den anderen einen Rat holen. Wenn du ihm nun rein zu seinem Vorteil und ohne einen bösen Unterton sagst: »Arbeite nicht mit ihm zusammen! Du wirst dabei zu Schaden kommen.«</p><p><strong>Drittens:</strong> Wenn jemand, nicht etwa um einen anderen zu beschimpfen oder ihn bloßzustellen, sondern zu dem Zweck, ihn zu beschreiben und vorzustellen, sagt: »Dieser lahmende Trinker ist da und da hingegangen.«</p><p><strong>Viertens:</strong> Der Mann, der ins Gerede gekommen ist, ist ein öffentlicher Sünder. D.h. er schämt sich nicht, Schlechtes zu tun, sondern rühmt sich sogar noch seiner üblen Taten, findet Geschmack an seinem Unrecht, begeht seine Schandtaten in aller Öffentlichkeit ohne sich dessen zu schämen.</p><p>So kann Zuträgerei in bestimmten Ausnahmefällen erlaubt sein, wenn es ohne jeden bösen Unterton und nur um der Wahrheit und der guten Sache willen geschieht. Anderenfalls verzehrt Zuträgerei, so wie Feuer das Holz verzehrt, auch alle guten Werke.</p><p>Wer ein Ohrenbläser gewesen ist, oder einem solchen willig sein Ohr geliehen hat, der muss sagen</p><p></p><p></p><p> »Oh Allah verzeihe mir und dem, über den ich geklatscht habe!«</p><p></p><p></p><p></p><p>und danach, sobald er den Menschen sieht, über den er geklatscht hat, zu ihm sagen: »Bitte, trage mir nichts nach!<a href="http://www.risaleforum.net/risalei_nur/risalei_nur/anmerkungen/briefe/anm_briefe22_03/" target="_blank">*</a>«</p><p></p><p></p><p> »Der Beständige ist der, der bleibt und besteht.«</p><p></p><p></p><p></p><p>Said Nursi</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ABDULLAH4, post: 290316, member: 1004566"] [b]Cevap: Risale-i Nur lesen -Zweiundzwanzigster Brie f[/b] [h=1]Nachwort[/h][TABLE] [TR] [TD="class: c2l1-left"][/TD] [TD="class: c2l1-middle"]Ein Kapitel über Zuträgerei [/TD] [/TR] [/TABLE] »Im Namen dessen, vor dem es kein Ding gibt, das Ihn nicht in Dankbarkeit lobpreist.« Im Fünften Punkt des Ersten Strahls der Ersten Flamme des Fünfundzwanzigsten Wortes wurde mit einer einzigen Ayah, welche als ein Beispiel dafür angeführt wurde, wie der Qur'an mit den Themen Verbot und Herabsetzung umgeht, bereits erschöpfend dargestellt, wie wunderbar in ihr auf sechsfache Weise Abscheu gegenüber aller Zuträgerei zum Ausdruck gebracht wird und was für eine verwerfliche Sache die Zuträgerei, vom Standpunkte des Qur'an aus betrachtet, ist. Für weitere Erklärungen besteht keine Veranlassung. In der Tat kann im Anschluß an diese Erklärung des Qur'an keine weitere Erklärung mehr abgegeben werden und eine Notwendigkeit dafür gibt es nicht. So wird auch in der Ayah »Würde etwa einer von euch gerne das Fleisch seines toten Bruders essen wollen?« (Sure 49, 12) die Herabsetzung über sechs verschiedene Stufen hinab fortgesetzt. Wendet man diese Ayah in der Praxis gegen die Ohrenbläser an, so ergibt sich daraus folgende Bedeutung: Wie bekannt, hat das »Hemze«, das vor dieser Ayah steht, den Sinn einer Infragestellung. Dieser Charakter einer Infragestellung durchdringt alle Worte dieser Ayah wie Wasser. Er verleiht jedem Wort seinen hintergründigen Sinn. So ist denn da zuerst das »Hemze«, welches fragt: Habt ihr denn keinen Verstand, darinnen Fragen zu stellen und Antworten zu finden, so dass ihr eine derart abscheuliche Sache nicht verstehen könnt? Das zweite Wort, »er liebt« fragt: Ist denn etwa euer Herz, jener Ort aller Zuneigung und jeglicher Abneigung, so verkommen, dass es etwas so Ekelhaftes zu lieben vermag? Das dritte Wort, »einer von euch« fragt: Was ist aus eurem gesellschaftlichen Leben und seiner Kultur geworden, die doch die Quelle (menschlichen) Zusammenlebens ist, dass ihr eine solche Handlungsweise, welche euer Leben vergiftet, akzeptieren könnt? Das vierte Wort, »Fleisch zu essen« fragt: Was ist aus eurer Menschlichkeit geworden, dass ihr euren Kollegen mit euren Zähnen wie ein Raubtier in Stücke reißen könnt? Das fünfte Wort, »seines Bruders« fragt: Ist euch denn jedes mitmenschliche Empfinden fremd geworden, habt ihr denn gar kein Gefühl für Verwandtschaftsbeziehungen mehr, dass ihr derart erbarmungslos die Persönlichkeit eures Nächsten zerreißt, welche auf vielfältige Weise euer Bruder ist? Und habt ihr denn keinen Verstand, dass ihr eure eigenen Glieder mit euren eigenen Zähnen beißt wie ein Wahnsinniger? Das sechste Wort, »tot« fragt: Wo ist euer Gewissen geblieben? Ist eure Natur so verdorben, dass ihr dem gegenüber, der doch als euer Bruder einen höchst ehrenwerten Status inne hat, eine so ekelerregende Handlung begehen könnt, sein Fleisch zu essen? Dem Sinn dieser Ayah und dem einzelnen ihrer Worte entsprechend heißt das also, dass jede Art von Herabsetzung und Zuträgerei mit Herz und Verstand, aus Gründen der Menschlichkeit und aus Gewissensgründen, um der Natur und um des Volkes willen abgeschafft und verworfen werden muss. So siehst du denn nun, wie diese Ayah eine solche Schandtat kurz und prägnant, sechs Stufen hinunter, herabsetzt und sie auf wunderbare Weise in sechs verschiedenen Stufen verbietet. Zuträgerei ist in den Händen der Leute von Feindschaft, Neid und Uneinsichtigkeit eine primitive Waffe, wie sie (von diesen Leuten) meistens verwendet wird. Ein Mann von Selbstachtung wird sich niemals dazu herabwürdigen, eine solch schmutzige Waffe zu verwenden. Darum sagte einmal ein berühmter Mann: »Ich habe mich immer zu gut dafür gehalten, meinen Feind ins Gerede zu bringen. Ich habe mich niemals dazu erniedrigt, ihn mit Ehrabschneidung zu bestrafen. Verleumdung ist die Waffe der Schwachen, der Würdelosen und (der Leute von) niedriger Gesinnung.« Zuträgerei besteht darin, dass ein Mensch, wäre er anwesend und könnte hören, was anderen über ihn zugetragen wird, das Übel aufnehmen und sich gekränkt fühlen würde. Hat jemand die Wahrheit gesagt, so nennt man dies Zuträgerei. Hat er eine Lüge verbreitet, so ist dies sowohl Zuträgerei als auch Verleumdung. Das ist dann eine doppelt hässliche Sünde. Zuträgerei kann in einigen Ausnahmefällen erlaubt sein: [B]Erstens:[/B] Wer vor einem dafür zuständigen Mann eine Klage vorzubringen hat, damit er Hilfe erfahre und der Beklagte von Schuld und Sünde ablassen solle und deshalb aussagt, um sein Recht von ihm in Anspruch zu nehmen. [B]Zweitens:[/B] (Ein Beispiel als Anmerkung der Übersetzer: Ali möchte mit Mehmet zusammenarbeiten.) Der eine möchte sich bei dir über den anderen einen Rat holen. Wenn du ihm nun rein zu seinem Vorteil und ohne einen bösen Unterton sagst: »Arbeite nicht mit ihm zusammen! Du wirst dabei zu Schaden kommen.« [B]Drittens:[/B] Wenn jemand, nicht etwa um einen anderen zu beschimpfen oder ihn bloßzustellen, sondern zu dem Zweck, ihn zu beschreiben und vorzustellen, sagt: »Dieser lahmende Trinker ist da und da hingegangen.« [B]Viertens:[/B] Der Mann, der ins Gerede gekommen ist, ist ein öffentlicher Sünder. D.h. er schämt sich nicht, Schlechtes zu tun, sondern rühmt sich sogar noch seiner üblen Taten, findet Geschmack an seinem Unrecht, begeht seine Schandtaten in aller Öffentlichkeit ohne sich dessen zu schämen. So kann Zuträgerei in bestimmten Ausnahmefällen erlaubt sein, wenn es ohne jeden bösen Unterton und nur um der Wahrheit und der guten Sache willen geschieht. Anderenfalls verzehrt Zuträgerei, so wie Feuer das Holz verzehrt, auch alle guten Werke. Wer ein Ohrenbläser gewesen ist, oder einem solchen willig sein Ohr geliehen hat, der muss sagen »Oh Allah verzeihe mir und dem, über den ich geklatscht habe!« und danach, sobald er den Menschen sieht, über den er geklatscht hat, zu ihm sagen: »Bitte, trage mir nichts nach![URL="http://www.risaleforum.net/risalei_nur/risalei_nur/anmerkungen/briefe/anm_briefe22_03/"]*[/URL]« »Der Beständige ist der, der bleibt und besteht.« Said Nursi [/QUOTE]
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