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Risale-i Nur lesen -Zweiundzwanzigster Brief
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Mesaj
<blockquote data-quote="ABDULLAH4" data-source="post: 290315" data-attributes="member: 1004566"><p><strong>Cevap: Risale-i Nur lesen -Zweiundzwanzigster Brie f</strong></p><p></p><p>[h=1]Ein Traumgesicht[/h]</p><p><img src="http://www.risaleforum.net/uploads/RTEmagicC_2376bbab10.gif.gif" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" />In einem Traumgesicht, das mir im fünften Jahre des ersten Weltkrieges geoffenbart wurde, und es war dies ein seltsamer Traum, wurde mir die folgende Frage gestellt:</p><p>»Welches ist der Grund für den Hunger, für all das verlorene Gut und für die körperliche Schwäche, welche über die Muslime gekommen ist?«</p><p>In diesem Traum hatte ich darauf die Antwort gegeben: »Gott der Gerechte verlangt von dem Gut, das Er uns gegeben hat, den zehnten Teil dieses Gutes<a href="http://www.risaleforum.net/risalei_nur/risalei_nur/anmerkungen/briefe/anm_briefe22_01/" target="_blank">*</a> oder den vierzigsten Teil dieses Gutes<a href="http://www.risaleforum.net/risalei_nur/risalei_nur/anmerkungen/briefe/anm_briefe22_02/" target="_blank">*</a>. So mögen wir durch die Gebete der Armen Gewinn erwerben und vor ihrem Hass und Neid bewahrt bleiben. Doch in unserer Habgier und in unserem Geiz haben wir nichts gegeben. Gott der Gerechte hat unser aufgelaufenes Almosen von uns genommen, dreißig Vierzigstel, acht Zehntel.</p><p>Zudem verlangte Er von uns jedes Jahr nur einen Monat Hunger, verbunden mit siebzig dahinter verborgenen Geheimnissen. Aber wir haben uns selbst bedauert. Wir haben uns diesem vorübergehenden Fasten, welches die Freude in uns erweckt, nicht unterzogen. Gott der Gerechte hat uns zur Strafe dafür dazu gezwungen, fünf Jahre lang eine Art von Fasten zu üben, das mit siebzig verschiedenen Arten Unglück belastet war.</p><p>Außerdem verlangte Er von uns eine von vierundzwanzig Stunden als eine Art von erhabener, erleuchtender, heilsamer Übung für den Herrn. Wir aber waren faul und haben uns diesem Ruf zu Gebet und Gottesdienst entzogen. Diese eine Stunde haben wir unter die übrigen gemengt und verloren. Zur Strafe dafür hat uns Gott der Gerechte fünf Jahre lang im Laufschritt Pflichten und Übungen wie eine Art von Gottesdienst auferlegt.«</p><p>Danach wachte ich auf, dachte nach und verstand, dass dieses Traumgesicht eine höchst bedeutsame Wahrheit enthielt. Es wurde im Fünfundzwanzigsten Wortbereits ein Vergleich zwischen (einem Leben nach den Maßstäben der europäischen) Zivilisation und (einem Leben) nach dem Gesetz des Qur'an abgehandelt und somit erklärt und bewiesen, dass jegliche Sittenlosigkeit und aller Aufstand unter den Menschen und in ihrem sozialen Leben seine Ursache in zwei Worten hat:</p><p><strong>Das erste:</strong> »Wenn ich satt geworden bin und ein anderer stürbe vor Hunger, was geht mich das dann an?«</p><p><strong>Das zweite:</strong> »Arbeite du, ich werde essen.«</p><p>Was diesen zwei Worten ihre Dauer verleiht, ist der immerwährende Strom der Zinsen und die Aufgabe der Almosenspende. Der einzige Weg, diese beiden fürchterlichen Krankheiten des gesellschaftlichen Lebens zu heilen, besteht darin, Almosen als ein allgemein gültiges Prinzip einzuführen, also die absolute Notwendigkeit des Almosengebens und das Verbot des Zinsnehmens. Zudem ist Almosen nicht nur für bestimmte Einzelindividuen oder besondere Gesellschaftsformen, sondern für das Lebensglück der gesamten Menschheit ein bedeutender Stützpfeiler, ja für den Fortbestand der Menschheit die wichtigste Säule überhaupt. Denn in der Menschheit gibt es als die beiden Klassen eine Oberschicht und eine Unterschicht. Was die Oberschicht dazu veranlasst, sich der Unterschicht in Güte und Barmherzigkeit zuzuwenden, der Unterschicht aber, der Oberschicht Ehrerbietung und Gehorsam entgegenzubringen, das ist Almosen. Anderenfalls ergießt sich von oben auf die Unterschicht herab Ungerechtigkeit und Unterdrückung; aus der Unterschicht reckt sich den Reichen Hass und Aufruhr entgegen. Diese beiden Schichten der Menschheit liegen in einem ständigen unsichtbaren Zwist miteinander, einem Zustand ratloser Verwirrung. Das führt schließlich dazu, dass sich, wie dies in Russland bereits geschehen ist, (die Menschen) infolge eines Kampfes zwischen Kapital und Arbeit an die Kehle gehen...</p><p>Oh ihr Leute des Edelmutes und des guten Gewissens! Und auch ihr Leute der Freigiebigkeit und Güte!</p><p>Wenn Wohltaten nicht im Sinne eines Almosens gespendet werden, so entsteht ein dreifacher Schaden. Manchmal erweisen sie sich als nutzlos. Denn wer nicht um Allahs willen gibt, legt (den anderen) unausgesprochen eine Verpflichtung auf. Der bedauernswerte Arme gerät in die Fesseln der Dankbarkeit. So gehst du seiner hochgeschätzten Fürbitte verlustig. Wenn nun auch noch du, der du doch in Wahrheit die Stellung eines Beamten inne hast, der von Gott dem Gerechten dazu beauftragt worden ist Seine Güter an Seine Diener und Anbeter weiterzureichen, dich selbst als Herrn und Eigentümer betrachtest, so verleugnest du in Undankbarkeit Seine Gnadengaben. Wenn du aber im Sinne eines Almosens gibst, so wirst du eine Belohnung erhalten, weil du im Namen Gottes des Gerechten gibst und bringst so deine Dankbarkeit in Anerkennung der Gnadengaben Gottes zum Ausdruck. Wenn dieser bedürftige Mann nun also nicht dazu gezwungen ist, vor dir zu kriechen, so bleibt sein Selbstwertgefühl ungebrochen und seine Fürbitte um deinetwillen ist hochgeschätzt. Wenn du so viel wie du als Almosen hättest geben sollen oder vielleicht noch mehr als freie Gabe, Gabe aus Güte oder in irgendeiner anderen Form gäbest, würdest du dann etwa nicht als Dankesschuld Ruhm oder Heuchelei ernten oder aber Schaden erleiden, z.B. in Form einer Erniedrigung? Tust du aber all das Gute im Sinne eines Almosens, wirst du dann etwa nicht sowohl ein Gebot Gottes erfüllen, als auch ein verdienstvolles Werk verrichten, als auch in der Wahrhaftigkeit wachsen, als auch hochgeschätzter Gebete teilhaftig werden?...</p><p></p><p></p><p> »Gepriesen seist Du! Wir haben kein Wissen, außer dem, was Du uns gelehrt hast; denn Du bist der Allwissende und der Allweise. Oh Allah verleihe Deinen Segen und Deinen Frieden unserem Herrn Mohammed, welcher gesagt hat: ‚Der Gläubige ist dem Gläubigen wie ein Bauwerk, indem die einzelnen Steine bleiverfugt einander Halt und Stütze gewähren.´ und der auch gesagt hat: ‚Zufriedenheit ist ein Schatz, der nie verdirbt.´ Segne ihn und seine Familie und alle seine Gefährten. Amen. Lob und Preis und Dank sei Allah, dem Herrn der Welten!«</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ABDULLAH4, post: 290315, member: 1004566"] [b]Cevap: Risale-i Nur lesen -Zweiundzwanzigster Brie f[/b] [h=1]Ein Traumgesicht[/h] [IMG]http://www.risaleforum.net/uploads/RTEmagicC_2376bbab10.gif.gif[/IMG]In einem Traumgesicht, das mir im fünften Jahre des ersten Weltkrieges geoffenbart wurde, und es war dies ein seltsamer Traum, wurde mir die folgende Frage gestellt: »Welches ist der Grund für den Hunger, für all das verlorene Gut und für die körperliche Schwäche, welche über die Muslime gekommen ist?« In diesem Traum hatte ich darauf die Antwort gegeben: »Gott der Gerechte verlangt von dem Gut, das Er uns gegeben hat, den zehnten Teil dieses Gutes[URL="http://www.risaleforum.net/risalei_nur/risalei_nur/anmerkungen/briefe/anm_briefe22_01/"]*[/URL] oder den vierzigsten Teil dieses Gutes[URL="http://www.risaleforum.net/risalei_nur/risalei_nur/anmerkungen/briefe/anm_briefe22_02/"]*[/URL]. So mögen wir durch die Gebete der Armen Gewinn erwerben und vor ihrem Hass und Neid bewahrt bleiben. Doch in unserer Habgier und in unserem Geiz haben wir nichts gegeben. Gott der Gerechte hat unser aufgelaufenes Almosen von uns genommen, dreißig Vierzigstel, acht Zehntel. Zudem verlangte Er von uns jedes Jahr nur einen Monat Hunger, verbunden mit siebzig dahinter verborgenen Geheimnissen. Aber wir haben uns selbst bedauert. Wir haben uns diesem vorübergehenden Fasten, welches die Freude in uns erweckt, nicht unterzogen. Gott der Gerechte hat uns zur Strafe dafür dazu gezwungen, fünf Jahre lang eine Art von Fasten zu üben, das mit siebzig verschiedenen Arten Unglück belastet war. Außerdem verlangte Er von uns eine von vierundzwanzig Stunden als eine Art von erhabener, erleuchtender, heilsamer Übung für den Herrn. Wir aber waren faul und haben uns diesem Ruf zu Gebet und Gottesdienst entzogen. Diese eine Stunde haben wir unter die übrigen gemengt und verloren. Zur Strafe dafür hat uns Gott der Gerechte fünf Jahre lang im Laufschritt Pflichten und Übungen wie eine Art von Gottesdienst auferlegt.« Danach wachte ich auf, dachte nach und verstand, dass dieses Traumgesicht eine höchst bedeutsame Wahrheit enthielt. Es wurde im Fünfundzwanzigsten Wortbereits ein Vergleich zwischen (einem Leben nach den Maßstäben der europäischen) Zivilisation und (einem Leben) nach dem Gesetz des Qur'an abgehandelt und somit erklärt und bewiesen, dass jegliche Sittenlosigkeit und aller Aufstand unter den Menschen und in ihrem sozialen Leben seine Ursache in zwei Worten hat: [B]Das erste:[/B] »Wenn ich satt geworden bin und ein anderer stürbe vor Hunger, was geht mich das dann an?« [B]Das zweite:[/B] »Arbeite du, ich werde essen.« Was diesen zwei Worten ihre Dauer verleiht, ist der immerwährende Strom der Zinsen und die Aufgabe der Almosenspende. Der einzige Weg, diese beiden fürchterlichen Krankheiten des gesellschaftlichen Lebens zu heilen, besteht darin, Almosen als ein allgemein gültiges Prinzip einzuführen, also die absolute Notwendigkeit des Almosengebens und das Verbot des Zinsnehmens. Zudem ist Almosen nicht nur für bestimmte Einzelindividuen oder besondere Gesellschaftsformen, sondern für das Lebensglück der gesamten Menschheit ein bedeutender Stützpfeiler, ja für den Fortbestand der Menschheit die wichtigste Säule überhaupt. Denn in der Menschheit gibt es als die beiden Klassen eine Oberschicht und eine Unterschicht. Was die Oberschicht dazu veranlasst, sich der Unterschicht in Güte und Barmherzigkeit zuzuwenden, der Unterschicht aber, der Oberschicht Ehrerbietung und Gehorsam entgegenzubringen, das ist Almosen. Anderenfalls ergießt sich von oben auf die Unterschicht herab Ungerechtigkeit und Unterdrückung; aus der Unterschicht reckt sich den Reichen Hass und Aufruhr entgegen. Diese beiden Schichten der Menschheit liegen in einem ständigen unsichtbaren Zwist miteinander, einem Zustand ratloser Verwirrung. Das führt schließlich dazu, dass sich, wie dies in Russland bereits geschehen ist, (die Menschen) infolge eines Kampfes zwischen Kapital und Arbeit an die Kehle gehen... Oh ihr Leute des Edelmutes und des guten Gewissens! Und auch ihr Leute der Freigiebigkeit und Güte! Wenn Wohltaten nicht im Sinne eines Almosens gespendet werden, so entsteht ein dreifacher Schaden. Manchmal erweisen sie sich als nutzlos. Denn wer nicht um Allahs willen gibt, legt (den anderen) unausgesprochen eine Verpflichtung auf. Der bedauernswerte Arme gerät in die Fesseln der Dankbarkeit. So gehst du seiner hochgeschätzten Fürbitte verlustig. Wenn nun auch noch du, der du doch in Wahrheit die Stellung eines Beamten inne hast, der von Gott dem Gerechten dazu beauftragt worden ist Seine Güter an Seine Diener und Anbeter weiterzureichen, dich selbst als Herrn und Eigentümer betrachtest, so verleugnest du in Undankbarkeit Seine Gnadengaben. Wenn du aber im Sinne eines Almosens gibst, so wirst du eine Belohnung erhalten, weil du im Namen Gottes des Gerechten gibst und bringst so deine Dankbarkeit in Anerkennung der Gnadengaben Gottes zum Ausdruck. Wenn dieser bedürftige Mann nun also nicht dazu gezwungen ist, vor dir zu kriechen, so bleibt sein Selbstwertgefühl ungebrochen und seine Fürbitte um deinetwillen ist hochgeschätzt. Wenn du so viel wie du als Almosen hättest geben sollen oder vielleicht noch mehr als freie Gabe, Gabe aus Güte oder in irgendeiner anderen Form gäbest, würdest du dann etwa nicht als Dankesschuld Ruhm oder Heuchelei ernten oder aber Schaden erleiden, z.B. in Form einer Erniedrigung? Tust du aber all das Gute im Sinne eines Almosens, wirst du dann etwa nicht sowohl ein Gebot Gottes erfüllen, als auch ein verdienstvolles Werk verrichten, als auch in der Wahrhaftigkeit wachsen, als auch hochgeschätzter Gebete teilhaftig werden?... »Gepriesen seist Du! Wir haben kein Wissen, außer dem, was Du uns gelehrt hast; denn Du bist der Allwissende und der Allweise. Oh Allah verleihe Deinen Segen und Deinen Frieden unserem Herrn Mohammed, welcher gesagt hat: ‚Der Gläubige ist dem Gläubigen wie ein Bauwerk, indem die einzelnen Steine bleiverfugt einander Halt und Stütze gewähren.´ und der auch gesagt hat: ‚Zufriedenheit ist ein Schatz, der nie verdirbt.´ Segne ihn und seine Familie und alle seine Gefährten. Amen. Lob und Preis und Dank sei Allah, dem Herrn der Welten!« [/QUOTE]
Adı
İnsan doğrulaması
Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
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