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Risale-i Nur lesen -Einunddreißigstes Wort - Himmelfahrt
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Konuya cevap cer
Mesaj
<blockquote data-quote="ABDULLAH4" data-source="post: 284439" data-attributes="member: 1004566"><p><strong>Erste Grundlage</strong></p><p></p><p></p><p><strong>Der Sinn, der diese Himmelfahrt notwendig machte:</strong></p><p><strong>Man sagt zum Beispiel:</strong> Gott der Gerechte ist</p><p></p><p></p><p> »Er ist ihm näher als seine Halsader.« (Sure 50, 16)</p><p></p><p> </p><p></p><p>Er ist allen Dingen näher als alle Dinge. Er ist unabhängig von einem Körper, einem Raum. Jeder Gottesfreund kann sich in seinem Herzen mit Ihm treffen. Warum gelingt die Gottesfreundschaft Ahmeds, mit dem der Friede und Segen sei, erst nach dem Ende einer so langen Reise wie der Himmelfahrt, wo doch einem jeden Gottesfreund ein Bittgebet in seinem Herzen gelingt?</p><p><strong>Antwort:</strong> Dieses feinsinnige Geheimnis wollen wir unserem Verständnis durch zwei Gleichnisse näher bringen. Höre die beiden folgenden Gleichnisse des <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort12" target="_blank">»Zwölften Wortes«</a> über das Geheimnis, das in dem Wunder des Qur'an liegt, und über das Geheimnis der Himmelfahrt:</p><p><strong>Erstes Gleichnis:</strong> Ein König verfügt über zwei Arten der Redeweise, der Unterhaltung und Begegnung. Er hat zwei verschiedene Möglichkeiten, jemanden anzusprechen oder ihm entgegenzukommen. Die eine besteht im vertrauten Gespräch (sohbet) mit einem einfachen Untertanen über eine private Angelegenheit, über seine persönlichen Nöte, oder einfach in einem Telefongespräch. Die andere aber besteht darin, als König und Herr seines gewaltigen Reiches, als ein großer Sultan und Kalif, als der Herrscher über sein Volk Befehle zu erteilen und Erlasse zu veröffentlichen, sich mit einem Botschafter, den er beauftragen will, oder mit einem hohen Beamten, der für bestimmte Angelegenheiten zuständig ist, zu bereden und zu besprechen und so seiner königlichen Würde entsprechend aufzutreten.</p><p></p><p></p><p>»Bei Gott sind die erhabensten Gleichnisse.« (Sure 16, 60)</p><p></p><p></p><p></p><p>Wie in diesem Gleichnis verfügt der Schöpfer dieses Kosmos, Herr über Körperwelt und Engelwelt und der König von Ewigkeit zu Ewigkeit über zwei Arten der Redeweise, der Ausdrucksmöglichkeiten und des Entgegenkommens. Die eine ist, die das Persönliche und das Private betrifft, und die andere, die die Allgemeinheit und die Gesamtheit betrifft. So ist die Himmelfahrt eine Ausdrucksweise der Gottesfreundschaft (Velayet) Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei, die nach Umfang und Hoheit über der Velayet aller anderen steht und mit der er vor Gott dem Gerechten, als dem Herrn des ganzen Kosmos und Schöpfer allen Seins, durch seine Begegnung (sohbet) und sein Bittgebet beehrt wurde.</p><p><strong>Zweites Gleichnis:</strong> Ein Mann hält mit seiner Hand einen Spiegel in die Sonne. Dieser Spiegel empfängt, seiner Fähigkeit entsprechend, Licht von der Sonne und eine Widerspiegelung, einen Strahl (von ihr), der sieben Farben (in sich) enthält. Dementsprechend tritt dieser Mann mit der Sonne in Beziehung und kommuniziert (sohbet) so mit ihr. Richtet er diesen sonnenerfüllten Spiegel auf sein dunkles Haus oder auf seinen eigenen, im Schatten liegenden, kleinen Garten, so kann er den Nutzen nicht von der Sonne selbst, sondern nur entsprechend der Kapazität seines Spiegels empfangen. Ein anderer jedoch verwendet keinen Spiegel, sondern begegnet der Sonne, erkennt ihre Majestät und begreift unmittelbar ihre Macht. Dann besteigt er einen sehr hohen Berg, sieht die Pracht des überaus weiten Königreiches der Sonne und begegnet ihr unverhüllt und in eigener Person. Dann kehrt er heim, öffnet die breiten Dachfenster seines Hauses und Gartens und bereitet so der Sonne am Himmel einen Weg, hat so eine Unterhaltung, einen vertrauten Umgang (sohbet) mit dem immerwährenden Licht der wahren Sonne, kann auf diese Weise in Dankbarkeit seinen Umgang mit ihr pflegen und sagen:</p><p>»Oh du liebliche Sonne, die du die schönste der Welt und Liebling des Himmels bist und die du die ganze Welt mit deinem Lichte vergoldest und die du auf das Gesicht der Erde und das Antlitz aller Blumen ein Lächeln zauberst, so wie du auch mein eigenes kleines Häuschen und meinen Garten erwärmst und erleuchtest, wie du ja auch die ganze Welt erleuchtest und das Antlitz der Erde erwärmst!« Ersterer jedoch kann nicht so mit seinem Spiegel reden, denn entsprechend den Gegebenheiten des Spiegels ist der Widerschein der Sonne in seinen Auswirkungen eingeschränkt und von diesen Gegebenheiten abhängig.</p><p>So begegnet denn die Erscheinung des Herrn, des Einen (Ahad) und Einzigartigen (Samed), des Königs über die Sonne von Ewigkeit zu Ewigkeit, dem Wesen des Menschen auf zweierlei Weisen mit unendlich vielen Abstufungen.</p><p><strong>Erstens:</strong> Es ist dies eine Begegnung, die durch die Beziehung des Herrn zu Stande kommt und sich bis zum Spiegel des menschlichen Herzens erstreckt: Jeder erfährt entsprechend seiner Fähigkeit das Licht der urewigen Sonne, den vertrauten Umgang mit ihr und das Bittgebet (das er an sie richtet) in stärkerem oder geringerem Maße, wenn er die Sprossenleiter seines Weges emporsteigt, entsprechend der Erscheinungsweise der Namen und Eigenschaften (Gottes). Die verschiedenen Stufen, die im Schatten der meisten Namen und Eigenschaften (Gottes) zur Freundschaft (Velayet) mit Ihm empor führen, entstehen auf diese Weise.</p><p><strong>Zweitens:</strong> Da der Mensch (in seinem Wesen alles) umfasst und die glanzvollste Frucht am Baum des Kosmos ist, kann er die Schönen Namen Gottes, deren Erscheinungen im ganzen Kosmos auftreten, gleichzeitig auch im Spiegel seines Geistes reflektieren. Sodann tritt Gott der Gerechte mit Seinem Wesen und mit Seinen Schönen Namen auf Seiner gewaltigen Stufe einem, der in der Gattung der Menschen hinsichtlich seines Geistes der Größte ist, in Seiner gewaltigen Erscheinung entgegen. Dieses Entgegentreten und diese Erscheinung sind das Geheimnis der Himmelfahrt Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei, sodass der höchste Punkt der seiner Gottesfreundschaft (Velayet) der Anbeginn seines Prophetentums wurde. Der (Weg der) Gottesfreundschaft, führt durch (das Tal der) Schatten und gleicht somit dem ersten Mann vom zweiten Gleichnis (d.h. dem Mann mit dem Spiegel!). Auf dem Weg der Propheten gibt es keinen Schatten. Er bezieht sich unmittelbar auf das Einssein (Ahadiyet) dessen, der Majestät besitzt, gleicht dem zweiten Mann vom zweiten Gleichnis. Was aber die Himmelfahrt betrifft, so ist sie das größte Wunder und die höchste Stufe der Gottesfreundschaft Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei. Darum wurde die Velayet in die Stufe des Prophetentums umgewandelt.</p><p>Das Innere (verborgene Geheimnis) der Himmelfahrt ist die Gottesfreundschaft. Sie führte vom (Zustand) des Geschöpfes zu (Gott) dem Gerechten. Das Äußere der Himmelfahrt ist das Prophetentum und führt von (Gott) dem Gerechten zu den Geschöpfen. Die Gottesfreundschaft ist der Weg über die Stufen der Annäherung zu Gott (qurbiyet). Sie erfordert ein Emporsteigen über viele Stufen und ebensoviel Zeit. Was aber das Prophetentum betrifft, die ein gewaltiges Licht ist, so bezieht es sich auf das Geheimnis, dass sich die Nähe Gottes (aqrabiyet) in uns entfaltet, für das auch nur ein Augenblick schon genügt. Darum wird in einer Hadith gesagt: »Er wandte sich und kehrte zurück in einem Augenblick.«</p><p>Nun sagen wir zu dem Ungläubigen, der sich in der Position eines Zuhörers befindet: Da dieser Kosmos nun einmal einem überaus wohlgeordneten Land, einer überaus prächtigen Stadt, oder einem herrlichen Schloss gleicht, muss es mit Sicherheit einen Herrscher, einen Besitzer, einen Meister haben. Und da es nun einmal einen solchen Besitzer über aller Majestät, einen solchen Herrscher über aller Vollkommenheit, einen solchen Meister über aller Schönheit gibt... da es nun einmal diesen Menschen gibt, der sich dem Ganzen dieser Welt, dieses Landes, dieser Stadt, dieses Schlosses verbunden weiß und der sich ihnen mit all seinen Sinnen und Empfindungen zugehörig fühlt und dessen Betrachtungsweise allumfassend ist, so wird mit Sicherheit auch dieser Meister in all Seiner Majestät eine erhabene, eine gewaltige Beziehung zu diesem Menschen haben, der eine umfassende Sichtweise hat und dessen Bewusstsein eins ist, ihn ansprechen in Heiligkeit und ihn Seiner allerhöchsten Zuwendung würdigen. Und da nun einmal seit Adam, mit dem Friede sei, bis heute unter denjenigen, die diese Beziehung erfuhren, Mohammed der Araber, mit dem Friede und Segen sei, derjenige war, der nach dem Zeugnis seiner Werke - will heißen, dass die Hälfte der Erde und ein Fünftel der Menschheit sein Einflussbereich wurde - das geistige Bild der Schöpfung umwandelte und sie mit Licht erfüllte, diese Beziehung (zu Gott) auf seiner mächtigsten Stufe zeigte, ist er es auch, dem die Himmelfahrt, welche die gewaltigsten Stufe dieser Beziehung darstellt, am meisten gebührt und entspricht.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ABDULLAH4, post: 284439, member: 1004566"] [B]Erste Grundlage[/B] [B]Der Sinn, der diese Himmelfahrt notwendig machte:[/B] [B]Man sagt zum Beispiel:[/B] Gott der Gerechte ist »Er ist ihm näher als seine Halsader.« (Sure 50, 16) Er ist allen Dingen näher als alle Dinge. Er ist unabhängig von einem Körper, einem Raum. Jeder Gottesfreund kann sich in seinem Herzen mit Ihm treffen. Warum gelingt die Gottesfreundschaft Ahmeds, mit dem der Friede und Segen sei, erst nach dem Ende einer so langen Reise wie der Himmelfahrt, wo doch einem jeden Gottesfreund ein Bittgebet in seinem Herzen gelingt? [B]Antwort:[/B] Dieses feinsinnige Geheimnis wollen wir unserem Verständnis durch zwei Gleichnisse näher bringen. Höre die beiden folgenden Gleichnisse des [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort12"]»Zwölften Wortes«[/URL] über das Geheimnis, das in dem Wunder des Qur'an liegt, und über das Geheimnis der Himmelfahrt: [B]Erstes Gleichnis:[/B] Ein König verfügt über zwei Arten der Redeweise, der Unterhaltung und Begegnung. Er hat zwei verschiedene Möglichkeiten, jemanden anzusprechen oder ihm entgegenzukommen. Die eine besteht im vertrauten Gespräch (sohbet) mit einem einfachen Untertanen über eine private Angelegenheit, über seine persönlichen Nöte, oder einfach in einem Telefongespräch. Die andere aber besteht darin, als König und Herr seines gewaltigen Reiches, als ein großer Sultan und Kalif, als der Herrscher über sein Volk Befehle zu erteilen und Erlasse zu veröffentlichen, sich mit einem Botschafter, den er beauftragen will, oder mit einem hohen Beamten, der für bestimmte Angelegenheiten zuständig ist, zu bereden und zu besprechen und so seiner königlichen Würde entsprechend aufzutreten. »Bei Gott sind die erhabensten Gleichnisse.« (Sure 16, 60) Wie in diesem Gleichnis verfügt der Schöpfer dieses Kosmos, Herr über Körperwelt und Engelwelt und der König von Ewigkeit zu Ewigkeit über zwei Arten der Redeweise, der Ausdrucksmöglichkeiten und des Entgegenkommens. Die eine ist, die das Persönliche und das Private betrifft, und die andere, die die Allgemeinheit und die Gesamtheit betrifft. So ist die Himmelfahrt eine Ausdrucksweise der Gottesfreundschaft (Velayet) Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei, die nach Umfang und Hoheit über der Velayet aller anderen steht und mit der er vor Gott dem Gerechten, als dem Herrn des ganzen Kosmos und Schöpfer allen Seins, durch seine Begegnung (sohbet) und sein Bittgebet beehrt wurde. [B]Zweites Gleichnis:[/B] Ein Mann hält mit seiner Hand einen Spiegel in die Sonne. Dieser Spiegel empfängt, seiner Fähigkeit entsprechend, Licht von der Sonne und eine Widerspiegelung, einen Strahl (von ihr), der sieben Farben (in sich) enthält. Dementsprechend tritt dieser Mann mit der Sonne in Beziehung und kommuniziert (sohbet) so mit ihr. Richtet er diesen sonnenerfüllten Spiegel auf sein dunkles Haus oder auf seinen eigenen, im Schatten liegenden, kleinen Garten, so kann er den Nutzen nicht von der Sonne selbst, sondern nur entsprechend der Kapazität seines Spiegels empfangen. Ein anderer jedoch verwendet keinen Spiegel, sondern begegnet der Sonne, erkennt ihre Majestät und begreift unmittelbar ihre Macht. Dann besteigt er einen sehr hohen Berg, sieht die Pracht des überaus weiten Königreiches der Sonne und begegnet ihr unverhüllt und in eigener Person. Dann kehrt er heim, öffnet die breiten Dachfenster seines Hauses und Gartens und bereitet so der Sonne am Himmel einen Weg, hat so eine Unterhaltung, einen vertrauten Umgang (sohbet) mit dem immerwährenden Licht der wahren Sonne, kann auf diese Weise in Dankbarkeit seinen Umgang mit ihr pflegen und sagen: »Oh du liebliche Sonne, die du die schönste der Welt und Liebling des Himmels bist und die du die ganze Welt mit deinem Lichte vergoldest und die du auf das Gesicht der Erde und das Antlitz aller Blumen ein Lächeln zauberst, so wie du auch mein eigenes kleines Häuschen und meinen Garten erwärmst und erleuchtest, wie du ja auch die ganze Welt erleuchtest und das Antlitz der Erde erwärmst!« Ersterer jedoch kann nicht so mit seinem Spiegel reden, denn entsprechend den Gegebenheiten des Spiegels ist der Widerschein der Sonne in seinen Auswirkungen eingeschränkt und von diesen Gegebenheiten abhängig. So begegnet denn die Erscheinung des Herrn, des Einen (Ahad) und Einzigartigen (Samed), des Königs über die Sonne von Ewigkeit zu Ewigkeit, dem Wesen des Menschen auf zweierlei Weisen mit unendlich vielen Abstufungen. [B]Erstens:[/B] Es ist dies eine Begegnung, die durch die Beziehung des Herrn zu Stande kommt und sich bis zum Spiegel des menschlichen Herzens erstreckt: Jeder erfährt entsprechend seiner Fähigkeit das Licht der urewigen Sonne, den vertrauten Umgang mit ihr und das Bittgebet (das er an sie richtet) in stärkerem oder geringerem Maße, wenn er die Sprossenleiter seines Weges emporsteigt, entsprechend der Erscheinungsweise der Namen und Eigenschaften (Gottes). Die verschiedenen Stufen, die im Schatten der meisten Namen und Eigenschaften (Gottes) zur Freundschaft (Velayet) mit Ihm empor führen, entstehen auf diese Weise. [B]Zweitens:[/B] Da der Mensch (in seinem Wesen alles) umfasst und die glanzvollste Frucht am Baum des Kosmos ist, kann er die Schönen Namen Gottes, deren Erscheinungen im ganzen Kosmos auftreten, gleichzeitig auch im Spiegel seines Geistes reflektieren. Sodann tritt Gott der Gerechte mit Seinem Wesen und mit Seinen Schönen Namen auf Seiner gewaltigen Stufe einem, der in der Gattung der Menschen hinsichtlich seines Geistes der Größte ist, in Seiner gewaltigen Erscheinung entgegen. Dieses Entgegentreten und diese Erscheinung sind das Geheimnis der Himmelfahrt Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei, sodass der höchste Punkt der seiner Gottesfreundschaft (Velayet) der Anbeginn seines Prophetentums wurde. Der (Weg der) Gottesfreundschaft, führt durch (das Tal der) Schatten und gleicht somit dem ersten Mann vom zweiten Gleichnis (d.h. dem Mann mit dem Spiegel!). Auf dem Weg der Propheten gibt es keinen Schatten. Er bezieht sich unmittelbar auf das Einssein (Ahadiyet) dessen, der Majestät besitzt, gleicht dem zweiten Mann vom zweiten Gleichnis. Was aber die Himmelfahrt betrifft, so ist sie das größte Wunder und die höchste Stufe der Gottesfreundschaft Ahmeds, mit dem Friede und Segen sei. Darum wurde die Velayet in die Stufe des Prophetentums umgewandelt. Das Innere (verborgene Geheimnis) der Himmelfahrt ist die Gottesfreundschaft. Sie führte vom (Zustand) des Geschöpfes zu (Gott) dem Gerechten. Das Äußere der Himmelfahrt ist das Prophetentum und führt von (Gott) dem Gerechten zu den Geschöpfen. Die Gottesfreundschaft ist der Weg über die Stufen der Annäherung zu Gott (qurbiyet). Sie erfordert ein Emporsteigen über viele Stufen und ebensoviel Zeit. Was aber das Prophetentum betrifft, die ein gewaltiges Licht ist, so bezieht es sich auf das Geheimnis, dass sich die Nähe Gottes (aqrabiyet) in uns entfaltet, für das auch nur ein Augenblick schon genügt. Darum wird in einer Hadith gesagt: »Er wandte sich und kehrte zurück in einem Augenblick.« Nun sagen wir zu dem Ungläubigen, der sich in der Position eines Zuhörers befindet: Da dieser Kosmos nun einmal einem überaus wohlgeordneten Land, einer überaus prächtigen Stadt, oder einem herrlichen Schloss gleicht, muss es mit Sicherheit einen Herrscher, einen Besitzer, einen Meister haben. Und da es nun einmal einen solchen Besitzer über aller Majestät, einen solchen Herrscher über aller Vollkommenheit, einen solchen Meister über aller Schönheit gibt... da es nun einmal diesen Menschen gibt, der sich dem Ganzen dieser Welt, dieses Landes, dieser Stadt, dieses Schlosses verbunden weiß und der sich ihnen mit all seinen Sinnen und Empfindungen zugehörig fühlt und dessen Betrachtungsweise allumfassend ist, so wird mit Sicherheit auch dieser Meister in all Seiner Majestät eine erhabene, eine gewaltige Beziehung zu diesem Menschen haben, der eine umfassende Sichtweise hat und dessen Bewusstsein eins ist, ihn ansprechen in Heiligkeit und ihn Seiner allerhöchsten Zuwendung würdigen. Und da nun einmal seit Adam, mit dem Friede sei, bis heute unter denjenigen, die diese Beziehung erfuhren, Mohammed der Araber, mit dem Friede und Segen sei, derjenige war, der nach dem Zeugnis seiner Werke - will heißen, dass die Hälfte der Erde und ein Fünftel der Menschheit sein Einflussbereich wurde - das geistige Bild der Schöpfung umwandelte und sie mit Licht erfüllte, diese Beziehung (zu Gott) auf seiner mächtigsten Stufe zeigte, ist er es auch, dem die Himmelfahrt, welche die gewaltigsten Stufe dieser Beziehung darstellt, am meisten gebührt und entspricht. [/QUOTE]
Adı
İnsan doğrulaması
Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
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