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Risale-i Nur Gesamtwerk
Risale-i Nur lesen -Dreiunddreißigstes Wort - Mensch und Kosmos
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<blockquote data-quote="ABDULLAH4" data-source="post: 284453" data-attributes="member: 1004566"><p><strong>Cevap: Risale-i Nur lesen -</strong></p><p></p><p><strong>Einunddreißigstes Fenster</strong></p><p></p><p></p><p></p><p>»Wir haben den Menschen in seiner besten Form erschaffen.« (Sure 95, 4) »Und auf Erden finden sich Zeichen für die, welche fest stehen (in der Wahrheit), und auch in euch selbst. Ja, wollt ihr denn nicht sehen?« (Sure 51, 20-21)</p><p></p><p></p><p></p><p>Dieses Fenster ist das Fenster zum Menschen und seiner Seele (nefs). Die Einzelheiten zu diesem Fenster überlassen wir den Tausenden von ausführlichen Büchern der Forscher unter den Gottesfreunden und deren Kenntnis der Seele, und wollen hier nur auf einige Grundsätze, die wir aus der Fülle des Qur'an entnommen haben, hinweisen. Es ist dies wie folgt:</p><p>Wie bereits im <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort11" target="_blank">»Elften Wort«</a> erklärt wurde, ist der Mensch ein so umfassendes Wesen, dass Gott der Gerechte den Menschen all Seine Namen, in seiner eigenen menschlichen Seele empfinden lässt. Wir überlassen die ausführlichen Erklärungen anderen »Worten« und wollen hier nur drei Punkte aufzeigen.</p><p><strong>Erster Punkt:</strong> Der Mensch ist in dreifacher Hinsicht ein Spiegel der Namen Gottes.</p><p><strong>Erste Hinsicht:</strong> Wie die Finsternis in der Nacht das Licht zeigt, genauso macht der Mensch auch durch seine Schwäche und Ohnmacht, durch seine Armseligkeit und Bedürftigkeit, und durch seine Mängel und Fehler die Macht, die Kraft, den Reichtum und die Barmherzigkeit des Majestätischen, Allmächtigen bekannt. Für all diese vielen Eigenschaften Gottes dient er auf diese Weise als Spiegel. Und da er in seiner grenzenlosen Ohnmacht und unendlichen Schwäche und seinen zahllosen Feinden gegenüber nach einem Stützpunkt sucht, hält er in seinem Gewissen beständig nach dem NotwendigSeienden Ausschau. Da er in seiner grenzenlosen Armseligkeit, und grenzenlosen Bedürftigkeit zahllosen Zielen gegenüber gezwungenermaßen nach einem Punkt sucht, von dem ihm Hilfe kommt, sucht er in seinem Gewissen in dieser Hinsicht ständig am Tore (Dergah) des Barmherzigen in all Seinem Reichtum (Ghaniyy) und streckt Ihm flehend seine Hände entgegen. Also öffnen sich in jedem Gewissen hinsichtlich dieses Stützpunktes und Hilfspunktes zur Schwelle der Barmherzigkeit des Barmherzigen, Allmächtigen zwei kleine Fenster, durch die er Ihn alle Zeit betrachten kann.</p><p><strong>Zweite Hinsicht</strong>, ein Spiegel zu sein: Der Mensch dient durch sein persönliches Wissen, Vermögen, Sehen und Hören, durch seinen Eigentumsanspruch, seinen Herrschaftsanspruch, (alles Dinge) die ihm nur als Muster gegeben wurden, als ein Spiegel für das Allwissen, die Allmacht, das Allsehen, das Allhören und die Herrschaft des Eigentümers des ganzen Kosmos. (Alle diese Dinge) werden ihm bewusst und so gibt er sie auch kund. Zum Beispiel: So wie ich dieses Haus gebaut habe und es zu bauen weiß, wie ich es sehe, sein Eigentümer bin und es verwalte, genauso hat dieses riesige Weltenschloss auch einen Baumeister, der es kennt, sieht, baut, verwaltet usw.</p><p><strong>Dritte Hinsicht</strong>, ein Spiegel zu sein: Der Mensch dient den Namen Gottes, deren Ornamente er trägt, als Spiegel. Es gibt mehr als siebzig Namen, die in dem so umfassenden Wesen des Menschen mit ihren Ornamenten in Erscheinung treten, was bereits in der <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort32_03" target="_blank">Einführung zum Dritten Kapitel des »Zweiunddreißigsten Wortes«</a> ein wenig erläutert wurde. Zum Beispiel: Bei seiner Erschaffung werden die Namen »der Meister« und der Schöpfer (Haliq), bei seiner Entstehung auf schönste Weise der Erbarmer (Rahman) und der Barmherzige (Rahim), bei seiner Versorgung in schönster Weise die Namen der Freigiebige (Kerim) und der Anmutige (Latif) usw. durch alle Glieder des Menschen, durch seine Organe und Zellen, durch seine subtilen Sinne und Fähigkeiten, sichtbar und zeigt er also verschiedene Ornamente der verschiedenen Namen. Wie es nun unter den Namen Gottes einen bestimmten gewaltig großen Namen gibt, genauso gibt es auch unter den Ornamenten dieser Namen ein bestimmtes gewaltig großes Ornament. Das aber ist der Mensch.</p><p>Oh du Mensch, der du dich als Mensch erkennst! Studiere dich selbst, sonst gerätst du in die Gefahr ein Mensch zu sein, der einem Tier oder der unbelebten Natur gleichkommt!</p><p><strong>Zweiter Punkt:</strong> Dieser Punkt weist auf das große Geheimnis der Einheit Gottes in Seinem Wesen (Ahadiyet). Es ist dies wie folgt:</p><p>Die Beziehung der Seele (ruh) des Menschen zum ganzen Körper ist ja von der Art, dass sie alle seine Organe und Zellen einander helfen lässt. Das heißt: Die Befehle des Seins (d.h. die Naturgesetze), welche Erscheinungen des Willens Gottes sind, und die Seele, die ein Gesetz von diesen Befehlen ist, der ein äußerlicher Körper angezogen wurde, und die eine Blume des Herrn ist, hindert nichts bei der Lenkung und Leitung der Organe und der Zellen und dabei, dass sie die geistigen Stimmen voneinander wahrnehmen und gegenseitig ihre Bedürfnisse sehen und es verwirrt nichts die Seele. Für die Seele ist weit und nah das gleiche. Eine Tätigkeit kann sie nicht an einer anderen Tätigkeit hindern. Wenn sie will, kann sie vieles einem einzigen zu Hilfe bringen. Wenn sie will, kann sie mit jedem Teil des Körpers wissen, wahrnehmen, lenken und leiten. Wenn sie Lichtcharakter erlangt hat, der weitreichend ist, kann sie sogar mit allen Körperabschnitten sehen und hören.</p><p>Wenn die Seele, die nur ein Gesetz ist, welches von Gott dem Gerechten stammt, über den Körper und die Organe des Menschen, der eine Welt im Kleinen ist, in dieser Art wirkt, fallen dem allumfassenden Willen und der absoluten Allmacht dessen, der notwendigerweise da sein muss, grenzenlos viele Tätigkeiten, grenzenlos viele Stimmen, grenzenlos viele Gebete, grenzenlos viele Arbeiten im Kosmos, der die Welt im Großen ist, keineswegs schwer. Eine Sache hindert Ihn nicht an einer anderen Sache. Nichts hält den majestätischen Schöpfer ab und Ihn verwirrt nichts. Das ganze sieht Er gleichzeitig und alle Stimmen hört Er gleichzeitig. Ihm ist nah und fern gleich. Wenn Er will, kann Er alle Dinge durch alle Dinge sehen und ihre Stimmen hören und alle Dinge durch alle Dinge wissen. Usw.</p><p><strong>Dritter Punkt:</strong> Das Leben hat ein sehr wichtiges Wesen und einen bedeutenden Auftrag. Da aber dieses Thema in dem <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort33_03#f23" target="_blank">»Fenster über das Leben«</a> und in dem <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=brief20#w8" target="_blank">Achten Wort des Zwanzigsten Briefes</a> ausführlich behandelt wurde, verweisen wir darauf und merken nur folgendes an:</p><p>Die ineinander vermischten Ornamente, die im Leben in Form von Empfindungen sprudeln, weisen auf sehr viele Gottesnamen und auf das Wirken in Seinem Wesen hin. Sie dienen überaus glänzend als Spiegel für das Wirken im Gotteswesen. Da der passende Moment für eine Erklärung dieser tiefen Wahrheit für diejenigen nicht da ist, die Gott noch nicht kennen und Ihn noch nicht vollständig bestätigen, schließen wir hier dieses Tor.</p><p> </p><p><strong>Zweiunddreißigstes Fenster</strong></p><p></p><p></p><p></p><p>»Er ist es, der Seinen Gesandten mit der Leitung sandte und dem wahren Glauben, um ihr zum Sieg über jedweden Glauben zu verhelfen. Und dafür genügt Gott als Zeuge.« (Sure 48, 28) »Sag: Oh ihr Menschen! Ich bin für euch alle der Gesandte Gottes, dessen die Himmel und die Erde sind.« (Sure 7, 158)</p><p></p><p></p><p></p><p>Dieses Fenster ist das Fenster zu Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, der die Sonne am Himmel des Prophetentums, ja, die Sonne aller Sonnen ist. Da dieses sehr große und überaus lichtvolle Fenster im <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort31" target="_blank">»Einunddreißigsten Wort«</a>, der Abhandlung über die Himmelfahrt, im <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort19" target="_blank">»Neunzehnten Wort«</a>, der Abhandlung über das Prophetentum Ahmeds (Mohammeds), mit dem Friede und Segen sei, und im <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=brief19" target="_blank">»Neunzehnten Brief«</a>, mit neunzehn Hinweisen, so glänzend und klar gezeigt wurde, denken wir in diesem Zusammenhang an diese beiden Worte, und diesen Brief, und besonders an den <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=brief19_19" target="_blank">Neunzehnten Hinweis dieses Briefes</a>. Wir überlassen ihnen die Aussagen darüber und sagen nur folgendes:</p><p>Die Persönlichkeit Ahmeds (Mohammeds), mit dem Friede und Segen sei, der ein sprechendes Zeugnis der Einheit Gottes ist, bezeugt durch die Flügel des Prophetentums und der Gottesfreundschaft, das heißt, mit seiner Kraft, die die Übereinstimmung und den Konsens aller Propheten vor ihm und die Übereinstimmung und Überlieferungen aller Gottesfreunde und Reinen nach ihm inne hat, in seinem ganzen Leben mit Leib und Seele die Einheit Gottes (Tauhid) in Seiner Herrschaft und macht sie bekannt. Er öffnete zur Erkenntnis Gottes ein Fenster breit und lichtvoll wie die islamische Welt. Millionen Forscher unter den Reinen und Treuen, wie Imam Ghazzali, Imam Rabbani, Muhyi dDin alArabi, Abdu lQadir Geylani haben durch dieses Fenster geschaut und es auch für andere geöffnet. Gibt es etwa einen Vorhang, den man vor einem solchen Fenster zuziehen könnte? Wäre etwa derjenige, der, noch dazu mit Beschuldigungen, nicht durch dieses Fenster schaut, vernünftig zu nennen? Also, nun sag doch einmal selbst!</p><p> </p><p><strong>Dreiunddreißigstes Fenster</strong></p><p></p><p></p><p></p><p>»Gepriesen sei Gott, der seinem Diener die Schrift gesandt und nichts Krummes in sie hinein gelegt hat. Das Rechte.« (Sure 18, 1) »Elif Lam Ra. Ein Buch, das wir dir gesandt haben, um die Menschen aus der Finsternis ins Licht zu führen.« (Sure 14, 1)</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Stelle dir einmal vor, dass alle vorausgegangenen Fenster nach dem Meer des Qur'an, ein paar Tropfen aus ihm gleich wären. Dann kannst du auch vergleichen, wie viele Lichter der Einheit Gottes (Tauhid), die als Lebenselixiere gelten, es im Qur'an gibt. Selbst wenn man den Qur'an, der Brunnen, Quelle und Ursprung zu all diesen Fenstern ist, nur sehr allgemein und in einer sehr laienhaften Weise überblickt, ist er dennoch ein überaus glänzendes und lichtvolles umfassendes Fenster. Es zu erklären, wie sicher, glänzend und lichtvoll dieses Fenster ist, überlassen wir dem <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort25" target="_blank">»Fünfundzwanzigsten Wort«</a>, der Abhandlung über das Wunder des Qur'an und dem Achtzehnten Hinweis des <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=brief19" target="_blank">»Neunzehnten Briefes«</a>. Wir flehen zum Thron des Erbarmers, dem Herrn, der die Majestät besitzt, der uns den Qur'an herab gesandt hat, inbrünstig und sprechen:</p><p></p><p></p><p>»Unser Herr, strafe uns nicht, wenn wir uns vergessen oder vergangen haben.« (Sure 2, 286) »Herr, lass unsere Herzen nicht wieder abirren, nachdem Du uns rechtgeleitet hast.« (Sure 3, 8) »Herr, nimm dies von uns an. Fürwahr, Du bist es, der alles hört und weiß.« (Sure 2, 127) »Wende Dich uns zu, denn Du bist es, der sich uns immer wieder zuwendet, der Allbarmherzige.« (Sure 2, 128)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ABDULLAH4, post: 284453, member: 1004566"] [b]Cevap: Risale-i Nur lesen -[/b] [B]Einunddreißigstes Fenster[/B] »Wir haben den Menschen in seiner besten Form erschaffen.« (Sure 95, 4) »Und auf Erden finden sich Zeichen für die, welche fest stehen (in der Wahrheit), und auch in euch selbst. Ja, wollt ihr denn nicht sehen?« (Sure 51, 20-21) Dieses Fenster ist das Fenster zum Menschen und seiner Seele (nefs). Die Einzelheiten zu diesem Fenster überlassen wir den Tausenden von ausführlichen Büchern der Forscher unter den Gottesfreunden und deren Kenntnis der Seele, und wollen hier nur auf einige Grundsätze, die wir aus der Fülle des Qur'an entnommen haben, hinweisen. Es ist dies wie folgt: Wie bereits im [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort11"]»Elften Wort«[/URL] erklärt wurde, ist der Mensch ein so umfassendes Wesen, dass Gott der Gerechte den Menschen all Seine Namen, in seiner eigenen menschlichen Seele empfinden lässt. Wir überlassen die ausführlichen Erklärungen anderen »Worten« und wollen hier nur drei Punkte aufzeigen. [B]Erster Punkt:[/B] Der Mensch ist in dreifacher Hinsicht ein Spiegel der Namen Gottes. [B]Erste Hinsicht:[/B] Wie die Finsternis in der Nacht das Licht zeigt, genauso macht der Mensch auch durch seine Schwäche und Ohnmacht, durch seine Armseligkeit und Bedürftigkeit, und durch seine Mängel und Fehler die Macht, die Kraft, den Reichtum und die Barmherzigkeit des Majestätischen, Allmächtigen bekannt. Für all diese vielen Eigenschaften Gottes dient er auf diese Weise als Spiegel. Und da er in seiner grenzenlosen Ohnmacht und unendlichen Schwäche und seinen zahllosen Feinden gegenüber nach einem Stützpunkt sucht, hält er in seinem Gewissen beständig nach dem NotwendigSeienden Ausschau. Da er in seiner grenzenlosen Armseligkeit, und grenzenlosen Bedürftigkeit zahllosen Zielen gegenüber gezwungenermaßen nach einem Punkt sucht, von dem ihm Hilfe kommt, sucht er in seinem Gewissen in dieser Hinsicht ständig am Tore (Dergah) des Barmherzigen in all Seinem Reichtum (Ghaniyy) und streckt Ihm flehend seine Hände entgegen. Also öffnen sich in jedem Gewissen hinsichtlich dieses Stützpunktes und Hilfspunktes zur Schwelle der Barmherzigkeit des Barmherzigen, Allmächtigen zwei kleine Fenster, durch die er Ihn alle Zeit betrachten kann. [B]Zweite Hinsicht[/B], ein Spiegel zu sein: Der Mensch dient durch sein persönliches Wissen, Vermögen, Sehen und Hören, durch seinen Eigentumsanspruch, seinen Herrschaftsanspruch, (alles Dinge) die ihm nur als Muster gegeben wurden, als ein Spiegel für das Allwissen, die Allmacht, das Allsehen, das Allhören und die Herrschaft des Eigentümers des ganzen Kosmos. (Alle diese Dinge) werden ihm bewusst und so gibt er sie auch kund. Zum Beispiel: So wie ich dieses Haus gebaut habe und es zu bauen weiß, wie ich es sehe, sein Eigentümer bin und es verwalte, genauso hat dieses riesige Weltenschloss auch einen Baumeister, der es kennt, sieht, baut, verwaltet usw. [B]Dritte Hinsicht[/B], ein Spiegel zu sein: Der Mensch dient den Namen Gottes, deren Ornamente er trägt, als Spiegel. Es gibt mehr als siebzig Namen, die in dem so umfassenden Wesen des Menschen mit ihren Ornamenten in Erscheinung treten, was bereits in der [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort32_03"]Einführung zum Dritten Kapitel des »Zweiunddreißigsten Wortes«[/URL] ein wenig erläutert wurde. Zum Beispiel: Bei seiner Erschaffung werden die Namen »der Meister« und der Schöpfer (Haliq), bei seiner Entstehung auf schönste Weise der Erbarmer (Rahman) und der Barmherzige (Rahim), bei seiner Versorgung in schönster Weise die Namen der Freigiebige (Kerim) und der Anmutige (Latif) usw. durch alle Glieder des Menschen, durch seine Organe und Zellen, durch seine subtilen Sinne und Fähigkeiten, sichtbar und zeigt er also verschiedene Ornamente der verschiedenen Namen. Wie es nun unter den Namen Gottes einen bestimmten gewaltig großen Namen gibt, genauso gibt es auch unter den Ornamenten dieser Namen ein bestimmtes gewaltig großes Ornament. Das aber ist der Mensch. Oh du Mensch, der du dich als Mensch erkennst! Studiere dich selbst, sonst gerätst du in die Gefahr ein Mensch zu sein, der einem Tier oder der unbelebten Natur gleichkommt! [B]Zweiter Punkt:[/B] Dieser Punkt weist auf das große Geheimnis der Einheit Gottes in Seinem Wesen (Ahadiyet). Es ist dies wie folgt: Die Beziehung der Seele (ruh) des Menschen zum ganzen Körper ist ja von der Art, dass sie alle seine Organe und Zellen einander helfen lässt. Das heißt: Die Befehle des Seins (d.h. die Naturgesetze), welche Erscheinungen des Willens Gottes sind, und die Seele, die ein Gesetz von diesen Befehlen ist, der ein äußerlicher Körper angezogen wurde, und die eine Blume des Herrn ist, hindert nichts bei der Lenkung und Leitung der Organe und der Zellen und dabei, dass sie die geistigen Stimmen voneinander wahrnehmen und gegenseitig ihre Bedürfnisse sehen und es verwirrt nichts die Seele. Für die Seele ist weit und nah das gleiche. Eine Tätigkeit kann sie nicht an einer anderen Tätigkeit hindern. Wenn sie will, kann sie vieles einem einzigen zu Hilfe bringen. Wenn sie will, kann sie mit jedem Teil des Körpers wissen, wahrnehmen, lenken und leiten. Wenn sie Lichtcharakter erlangt hat, der weitreichend ist, kann sie sogar mit allen Körperabschnitten sehen und hören. Wenn die Seele, die nur ein Gesetz ist, welches von Gott dem Gerechten stammt, über den Körper und die Organe des Menschen, der eine Welt im Kleinen ist, in dieser Art wirkt, fallen dem allumfassenden Willen und der absoluten Allmacht dessen, der notwendigerweise da sein muss, grenzenlos viele Tätigkeiten, grenzenlos viele Stimmen, grenzenlos viele Gebete, grenzenlos viele Arbeiten im Kosmos, der die Welt im Großen ist, keineswegs schwer. Eine Sache hindert Ihn nicht an einer anderen Sache. Nichts hält den majestätischen Schöpfer ab und Ihn verwirrt nichts. Das ganze sieht Er gleichzeitig und alle Stimmen hört Er gleichzeitig. Ihm ist nah und fern gleich. Wenn Er will, kann Er alle Dinge durch alle Dinge sehen und ihre Stimmen hören und alle Dinge durch alle Dinge wissen. Usw. [B]Dritter Punkt:[/B] Das Leben hat ein sehr wichtiges Wesen und einen bedeutenden Auftrag. Da aber dieses Thema in dem [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort33_03#f23"]»Fenster über das Leben«[/URL] und in dem [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=brief20#w8"]Achten Wort des Zwanzigsten Briefes[/URL] ausführlich behandelt wurde, verweisen wir darauf und merken nur folgendes an: Die ineinander vermischten Ornamente, die im Leben in Form von Empfindungen sprudeln, weisen auf sehr viele Gottesnamen und auf das Wirken in Seinem Wesen hin. Sie dienen überaus glänzend als Spiegel für das Wirken im Gotteswesen. Da der passende Moment für eine Erklärung dieser tiefen Wahrheit für diejenigen nicht da ist, die Gott noch nicht kennen und Ihn noch nicht vollständig bestätigen, schließen wir hier dieses Tor. [B]Zweiunddreißigstes Fenster[/B] »Er ist es, der Seinen Gesandten mit der Leitung sandte und dem wahren Glauben, um ihr zum Sieg über jedweden Glauben zu verhelfen. Und dafür genügt Gott als Zeuge.« (Sure 48, 28) »Sag: Oh ihr Menschen! Ich bin für euch alle der Gesandte Gottes, dessen die Himmel und die Erde sind.« (Sure 7, 158) Dieses Fenster ist das Fenster zu Mohammed, mit dem Friede und Segen sei, der die Sonne am Himmel des Prophetentums, ja, die Sonne aller Sonnen ist. Da dieses sehr große und überaus lichtvolle Fenster im [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort31"]»Einunddreißigsten Wort«[/URL], der Abhandlung über die Himmelfahrt, im [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort19"]»Neunzehnten Wort«[/URL], der Abhandlung über das Prophetentum Ahmeds (Mohammeds), mit dem Friede und Segen sei, und im [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=brief19"]»Neunzehnten Brief«[/URL], mit neunzehn Hinweisen, so glänzend und klar gezeigt wurde, denken wir in diesem Zusammenhang an diese beiden Worte, und diesen Brief, und besonders an den [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=brief19_19"]Neunzehnten Hinweis dieses Briefes[/URL]. Wir überlassen ihnen die Aussagen darüber und sagen nur folgendes: Die Persönlichkeit Ahmeds (Mohammeds), mit dem Friede und Segen sei, der ein sprechendes Zeugnis der Einheit Gottes ist, bezeugt durch die Flügel des Prophetentums und der Gottesfreundschaft, das heißt, mit seiner Kraft, die die Übereinstimmung und den Konsens aller Propheten vor ihm und die Übereinstimmung und Überlieferungen aller Gottesfreunde und Reinen nach ihm inne hat, in seinem ganzen Leben mit Leib und Seele die Einheit Gottes (Tauhid) in Seiner Herrschaft und macht sie bekannt. Er öffnete zur Erkenntnis Gottes ein Fenster breit und lichtvoll wie die islamische Welt. Millionen Forscher unter den Reinen und Treuen, wie Imam Ghazzali, Imam Rabbani, Muhyi dDin alArabi, Abdu lQadir Geylani haben durch dieses Fenster geschaut und es auch für andere geöffnet. Gibt es etwa einen Vorhang, den man vor einem solchen Fenster zuziehen könnte? Wäre etwa derjenige, der, noch dazu mit Beschuldigungen, nicht durch dieses Fenster schaut, vernünftig zu nennen? Also, nun sag doch einmal selbst! [B]Dreiunddreißigstes Fenster[/B] »Gepriesen sei Gott, der seinem Diener die Schrift gesandt und nichts Krummes in sie hinein gelegt hat. Das Rechte.« (Sure 18, 1) »Elif Lam Ra. Ein Buch, das wir dir gesandt haben, um die Menschen aus der Finsternis ins Licht zu führen.« (Sure 14, 1) Stelle dir einmal vor, dass alle vorausgegangenen Fenster nach dem Meer des Qur'an, ein paar Tropfen aus ihm gleich wären. Dann kannst du auch vergleichen, wie viele Lichter der Einheit Gottes (Tauhid), die als Lebenselixiere gelten, es im Qur'an gibt. Selbst wenn man den Qur'an, der Brunnen, Quelle und Ursprung zu all diesen Fenstern ist, nur sehr allgemein und in einer sehr laienhaften Weise überblickt, ist er dennoch ein überaus glänzendes und lichtvolles umfassendes Fenster. Es zu erklären, wie sicher, glänzend und lichtvoll dieses Fenster ist, überlassen wir dem [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort25"]»Fünfundzwanzigsten Wort«[/URL], der Abhandlung über das Wunder des Qur'an und dem Achtzehnten Hinweis des [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=brief19"]»Neunzehnten Briefes«[/URL]. Wir flehen zum Thron des Erbarmers, dem Herrn, der die Majestät besitzt, der uns den Qur'an herab gesandt hat, inbrünstig und sprechen: »Unser Herr, strafe uns nicht, wenn wir uns vergessen oder vergangen haben.« (Sure 2, 286) »Herr, lass unsere Herzen nicht wieder abirren, nachdem Du uns rechtgeleitet hast.« (Sure 3, 8) »Herr, nimm dies von uns an. Fürwahr, Du bist es, der alles hört und weiß.« (Sure 2, 127) »Wende Dich uns zu, denn Du bist es, der sich uns immer wieder zuwendet, der Allbarmherzige.« (Sure 2, 128) [/QUOTE]
Adı
İnsan doğrulaması
Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
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