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Mesaj
<blockquote data-quote="NuruAhsen" data-source="post: 191234" data-attributes="member: 857"><p><span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Aussagen bekannter Persönlichkeiten</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Maurice Bucaille:</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Ursprünglich hatte ich mich ohne jede vorgefaßte Meinung und in völliger Objektivität mit der koranischen Offenbarung beschäftigt, als ich den Grad der Vereinbarkeit des koranischen Textes mit den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaft untersuchte. Aus Übersetzungen wußte ich, daß der Koran häufig von allen Arten von Naturphänomenen spricht, aber ich hatte hiervon nur eine summarische Kenntnis. Erst durch das aufmerksame Studium des arabischen Textes legte ich mir eine Aufstellung an; dabei wurde mir klar, daß der Koran keine einzige Behauptung enthält, die sich vom heutigen wissenschaftlichen Standpunkt aus kritisieren ließe.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">... Der Koran ist aber keineswegs ein Buch mit dem Ziel, gewisse Gesetze darzulegen, die das Universum beherrschen; sein Ziel ist im wesentlichen religiös. Der Mensch wird grundsätzlich bei der Beschreibung der göttlichen Allmacht aufgefordert, über die Werke der Schöpfung nachzudenken. Damit gehen Anspielungen auf Fakten einher, die der menschlichen Beobachtung zugänglich sind, oder auf die von Gott festgelegten Gesetze, die die Organisation des Universums bestimmen, ebenso im Bereich der Naturwissenschaften als auch dessen, was den Menschen betrifft. Ein Teil dieser Aussagen ist leicht verständlich, aber die Bedeutung eines anderen Teils kann man nur erfassen, wenn man die dafür unabdingbaren wissenschaftlichen Kenntnisse besitzt. Das heißt, daß der Mensch früherer Jahrhunderte nur einen vordergründigen Sinn erkennen konnte, was ihn wegen der ungenügenden Kenntnisse seiner Zeit in einigen Fällen nicht zu exakten Schlüssen führte.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">... Diese letztgenannte Feststellung macht es unmöglich, der Hypothese jener zuzustimmen, die in Mohammed den Autor des Koran sehen. Wie hätte ein Mann, der anfangs Analphabet war und aus Sicht des literarischen Wertes zum ersten Autor der gesamten arabischen Literatur geworden wäre, wissenschaftliche Aussagen treffen können, die kein menschliches Wesen in jener Zeit erarbeiten konnte, und dies ohne den geringsten Irrtum in diesen Aussagen?</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Die in dieser Studie allein aus wissenschaftlicher Sicht entwickelten Betrachtungen werden zu dem Urteil führen, daß es undenkbar ist, daß ein Mensch, der im 7. Jahrhundert christlicher Zeitrechnung lebte, über sehr verschiedene Themen im Koran Gedanken formulieren konnte, die nicht die seiner Zeit waren und die mit dem übereinstimmen, was Jahrhunderte später bewiesen wurde. Meines Erachtens gibt es keine menschliche Erklärung für den Koran.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Jacques Yves Cousteau:</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Ich bezeuge, daß der Koran, dem die moderne Wissenschaft nach 14 Jahrhunderten hinterher folgt, das Wort Gottes ist.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Roger Garaudy:</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Als ich die außerabendländischen Kulturen erforschte, habe ich entdeckt, daß im Islam ein besonderes Potenzial vorhanden ist. Das war keine plötzliche Entdeckung. Mein erster Artikel über islamisch-arabische Kultur hatte ich in voller Begeisterung nach meiner sehr bedeutsamen Begegnung mit Scheich Ibrahim im Jahre 1949 verfaßt. Heute aber gibt der Islam, wenn ich unseres Jahrhundert kritisch betrachte, Antwort auf meine Lebensfragen, die ich in drei Stichpunkten zusammenfasse.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">I. Mohammed beanspruchte niemals, einen neuen Glauben gegründet zu haben. Er hat uns den ursprünglichen Glauben Abrahams verkündet. Im Koran heißen Moses und Jesus, Propheten des Islam. Die Welt kann darin eine Einheit unter Juden, Christen und Moslems schaffen.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">2. Der Islam trennt wissenschaftliche Bildung nicht von Weisheit und Weisheit nicht vom Glauben. Die islamische Bildung hatte in den glänzenden Zeiten der Universität Cordoba die Forschung der Ursachen nicht von der Forschung des Zieles getrennt. Dies hindert jedenfalls, daß sich wissenschaftliche Bildung und Technologie in die Bürokratie der Bildung und Technologie umwandelt und daß sich Politik in Machiavellismus verändert. Es zwingt dazu, nicht nur nach dem Wie sondern auch nach dem Warum zu fragen.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">3. Der Islam veranlaßt die Menschen die Frage nach der Beziehung zwischen dem Glaube und Politik, welche zwei Dimensionen des Menschen bilden, in der Öffentlichkeit zu besprechen und läßt sie nicht mit den Beziehungen zweier Institutionen wie Kirche und Staat verwechseln, wie es in Frankreich und in allen anderen Ländern Europas vorkommt.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Sie werden fragen, wo es diesen idealen Islam gibt. Nirgendwo! - Richtig, er existiert nur in einem Buch und im Herzen der Menschen, so wie er aber in christlichen Gemeinschaften niemals vorhanden war.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">. . . Garaudy schreibt weiter, daß diese ideale islamische Gemeinschaft in ihrem einzigen und einzigartigen Beispiel durch den Ehrwürdigen Propheten in Medina gegründet wurde. Damit hatte der Islam eine bedeutende Lücke in der Christenheit erfüllt und Ordnung in der Gesellschaft geschaffen. Die Gemeinde, welche Mohamrned zustandebrachte, ist weder um ein bestimmtes Blut, noch um ein bestimmtes Stück Erde, noch um einen bestimmten Markt, noch um eine bestimmte Kultur errichtet. Sie ist auf die Einheit im Glauben aufgebaut. Sie ist offen für alle. So stellte sich mir dies als der Grundstein einer menschlichen Gemeinschaft heraus.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Cat Stevens (Yusuf Islam):</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Als ich den Heiligen Quran erstmals las, habe ich gemerkt, daß es nur einen einzigen Gott gibt und daß der Glaube auch einzig ist. Wiederum habe ich festgestellt, daß der Quran als Wegweiser, Rechtleitung und Glaube für den Menschen die letzte Offenbarung ist. Ein Jahr später nachdem ich den Quran erstmals gelesen hatte, versuchte ich so zu leben, wie es im Quran beschrieben ist.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Der Islam trennt die Menschen nicht in Gruppen. Ich habe die Einheit (Gottes) als Ziel des ganzen Kosmos gesehen. Wer dessen gesamte Bereiche betrachten mag, wird dieselben Grundsätze feststellen.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Ich habe den Islam als in allen Zeiten durchführbar erkannt. Es gibt noch etwas besonderes, der Heilige Quran ist selbst ein Wunder. Die Bedeutsamkeit des Islam erwächst daraus, daß er unmittelbar zu Menschen und seiner Seele spricht.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">. . Als ich den Quran erstmals gelesen hatte, stellte ich fest, daß der Islam keine Religion ist, die nur für einen Zeitabschnitt bestimmt war, sondern daß er eine Religion ist, die man in jeder Zeit und an jedem Ort durchführen kann, nicht unvollkommen wie andere Religionen. Der Quran ist das einzige Buch, das zu Menschen an Bildungsstufen spricht und ihren Seelen die Wahrheit erteilt. Als ich dieses Geheimnis entdeckt hatte, stellte ich fest, meine eigene Identität entdeckt zu haben.</span></span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="NuruAhsen, post: 191234, member: 857"] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Aussagen bekannter Persönlichkeiten[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Maurice Bucaille:[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Ursprünglich hatte ich mich ohne jede vorgefaßte Meinung und in völliger Objektivität mit der koranischen Offenbarung beschäftigt, als ich den Grad der Vereinbarkeit des koranischen Textes mit den Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaft untersuchte. Aus Übersetzungen wußte ich, daß der Koran häufig von allen Arten von Naturphänomenen spricht, aber ich hatte hiervon nur eine summarische Kenntnis. Erst durch das aufmerksame Studium des arabischen Textes legte ich mir eine Aufstellung an; dabei wurde mir klar, daß der Koran keine einzige Behauptung enthält, die sich vom heutigen wissenschaftlichen Standpunkt aus kritisieren ließe.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]... Der Koran ist aber keineswegs ein Buch mit dem Ziel, gewisse Gesetze darzulegen, die das Universum beherrschen; sein Ziel ist im wesentlichen religiös. Der Mensch wird grundsätzlich bei der Beschreibung der göttlichen Allmacht aufgefordert, über die Werke der Schöpfung nachzudenken. Damit gehen Anspielungen auf Fakten einher, die der menschlichen Beobachtung zugänglich sind, oder auf die von Gott festgelegten Gesetze, die die Organisation des Universums bestimmen, ebenso im Bereich der Naturwissenschaften als auch dessen, was den Menschen betrifft. Ein Teil dieser Aussagen ist leicht verständlich, aber die Bedeutung eines anderen Teils kann man nur erfassen, wenn man die dafür unabdingbaren wissenschaftlichen Kenntnisse besitzt. Das heißt, daß der Mensch früherer Jahrhunderte nur einen vordergründigen Sinn erkennen konnte, was ihn wegen der ungenügenden Kenntnisse seiner Zeit in einigen Fällen nicht zu exakten Schlüssen führte.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]... Diese letztgenannte Feststellung macht es unmöglich, der Hypothese jener zuzustimmen, die in Mohammed den Autor des Koran sehen. Wie hätte ein Mann, der anfangs Analphabet war und aus Sicht des literarischen Wertes zum ersten Autor der gesamten arabischen Literatur geworden wäre, wissenschaftliche Aussagen treffen können, die kein menschliches Wesen in jener Zeit erarbeiten konnte, und dies ohne den geringsten Irrtum in diesen Aussagen?[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Die in dieser Studie allein aus wissenschaftlicher Sicht entwickelten Betrachtungen werden zu dem Urteil führen, daß es undenkbar ist, daß ein Mensch, der im 7. Jahrhundert christlicher Zeitrechnung lebte, über sehr verschiedene Themen im Koran Gedanken formulieren konnte, die nicht die seiner Zeit waren und die mit dem übereinstimmen, was Jahrhunderte später bewiesen wurde. Meines Erachtens gibt es keine menschliche Erklärung für den Koran.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Jacques Yves Cousteau:[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Ich bezeuge, daß der Koran, dem die moderne Wissenschaft nach 14 Jahrhunderten hinterher folgt, das Wort Gottes ist.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Roger Garaudy:[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Als ich die außerabendländischen Kulturen erforschte, habe ich entdeckt, daß im Islam ein besonderes Potenzial vorhanden ist. Das war keine plötzliche Entdeckung. Mein erster Artikel über islamisch-arabische Kultur hatte ich in voller Begeisterung nach meiner sehr bedeutsamen Begegnung mit Scheich Ibrahim im Jahre 1949 verfaßt. Heute aber gibt der Islam, wenn ich unseres Jahrhundert kritisch betrachte, Antwort auf meine Lebensfragen, die ich in drei Stichpunkten zusammenfasse.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]I. Mohammed beanspruchte niemals, einen neuen Glauben gegründet zu haben. Er hat uns den ursprünglichen Glauben Abrahams verkündet. Im Koran heißen Moses und Jesus, Propheten des Islam. Die Welt kann darin eine Einheit unter Juden, Christen und Moslems schaffen.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]2. Der Islam trennt wissenschaftliche Bildung nicht von Weisheit und Weisheit nicht vom Glauben. Die islamische Bildung hatte in den glänzenden Zeiten der Universität Cordoba die Forschung der Ursachen nicht von der Forschung des Zieles getrennt. Dies hindert jedenfalls, daß sich wissenschaftliche Bildung und Technologie in die Bürokratie der Bildung und Technologie umwandelt und daß sich Politik in Machiavellismus verändert. Es zwingt dazu, nicht nur nach dem Wie sondern auch nach dem Warum zu fragen.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]3. Der Islam veranlaßt die Menschen die Frage nach der Beziehung zwischen dem Glaube und Politik, welche zwei Dimensionen des Menschen bilden, in der Öffentlichkeit zu besprechen und läßt sie nicht mit den Beziehungen zweier Institutionen wie Kirche und Staat verwechseln, wie es in Frankreich und in allen anderen Ländern Europas vorkommt.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Sie werden fragen, wo es diesen idealen Islam gibt. Nirgendwo! - Richtig, er existiert nur in einem Buch und im Herzen der Menschen, so wie er aber in christlichen Gemeinschaften niemals vorhanden war.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]. . . Garaudy schreibt weiter, daß diese ideale islamische Gemeinschaft in ihrem einzigen und einzigartigen Beispiel durch den Ehrwürdigen Propheten in Medina gegründet wurde. Damit hatte der Islam eine bedeutende Lücke in der Christenheit erfüllt und Ordnung in der Gesellschaft geschaffen. Die Gemeinde, welche Mohamrned zustandebrachte, ist weder um ein bestimmtes Blut, noch um ein bestimmtes Stück Erde, noch um einen bestimmten Markt, noch um eine bestimmte Kultur errichtet. Sie ist auf die Einheit im Glauben aufgebaut. Sie ist offen für alle. So stellte sich mir dies als der Grundstein einer menschlichen Gemeinschaft heraus.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Cat Stevens (Yusuf Islam):[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Als ich den Heiligen Quran erstmals las, habe ich gemerkt, daß es nur einen einzigen Gott gibt und daß der Glaube auch einzig ist. Wiederum habe ich festgestellt, daß der Quran als Wegweiser, Rechtleitung und Glaube für den Menschen die letzte Offenbarung ist. Ein Jahr später nachdem ich den Quran erstmals gelesen hatte, versuchte ich so zu leben, wie es im Quran beschrieben ist.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Der Islam trennt die Menschen nicht in Gruppen. Ich habe die Einheit (Gottes) als Ziel des ganzen Kosmos gesehen. Wer dessen gesamte Bereiche betrachten mag, wird dieselben Grundsätze feststellen.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Ich habe den Islam als in allen Zeiten durchführbar erkannt. Es gibt noch etwas besonderes, der Heilige Quran ist selbst ein Wunder. Die Bedeutsamkeit des Islam erwächst daraus, daß er unmittelbar zu Menschen und seiner Seele spricht.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]. . Als ich den Quran erstmals gelesen hatte, stellte ich fest, daß der Islam keine Religion ist, die nur für einen Zeitabschnitt bestimmt war, sondern daß er eine Religion ist, die man in jeder Zeit und an jedem Ort durchführen kann, nicht unvollkommen wie andere Religionen. Der Quran ist das einzige Buch, das zu Menschen an Bildungsstufen spricht und ihren Seelen die Wahrheit erteilt. Als ich dieses Geheimnis entdeckt hatte, stellte ich fest, meine eigene Identität entdeckt zu haben.[/FONT][/FONT] [/QUOTE]
Adı
İnsan doğrulaması
Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
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