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<blockquote data-quote="NuruAhsen" data-source="post: 191223" data-attributes="member: 857"><p><span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Desweiteren war dies der berühmte Vorfall, der dazu führte, daß Abbas ibn Mirdas den Islam annahm: Er hatte nämlich einen Götzen mit Namen Dimar. Aus diesem Götzen sprach eines Tages eine Stimme, die sagte:</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">"Man hat mich angebetet, bevor die Botschaft des Propheten Mohammed kam.'.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">D.h. Bevor Mohammed kam, hat man mich angebetet. Nun ist von Mohammed Kunde gekommen. Deshalb kann es nun einen solchen Irrtum nicht mehr geben. Hasret Omar hörte vor seiner Bekehrung einmal, wie das Opfer, das einem Götzen geschlachtet worden war, sprach:</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">"Oh du, der du das Opfer darbringst: das Mittel zum Sieg ist ein Mann, der klar sagt: Es gibt keine Gottheit außer Gott (La ilaha illa'llah)." </span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">So gibt es denn viele Geschehnisse gleich diesen Beispielen. Sie sind von zuverlässigen Büchern verifiziert und überliefert worden.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">So wie Weissager, Gottesgelehrte, Hatife, ja sogar Götzen und Götzenopfer die Botschaft Ahmeds (ASM) verkündet haben, so ist auch jedes dieser Ereignisse einem Teil der Menschen zum Anlaß geworden, den Glauben anzunehmen. Desgleichen befand sich auf einigen Steinen, auf den Grabsteinen und den Wänden der Gräber in den Schriftzeichen der Alten geschrieben:</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">"Mohammed, der Friedensstifter, der Betraubare"</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">und andere, ähnliche Hinweise. Auch durch sie ist ein Teil der Menschen zum Glauben gelangt. In der Tat weist dieses</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">"Mohammed, der Friedensstifter, der Betraubare",</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">das sich in den Schriftzeichen der Alten auf einigen Steinen findet, auf den Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, hin. Denn vor ihm hatte es, besonders in allerletzter Zeit, nur sieben Männer mit dem Namen Mohammed gegeben, nicht mehr. Diese sieben Männer aber verdienten in gar keiner Weise, etwa als "zuverlässiger Friedensstifter" bezeichnet zu werden.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Dritte Art: Hierunter fallen alle jene Wunder und diejenigen Ereignisse aus der Irhassat des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, die sich um seine Geburt gezeigt haben. Es sind dies Geschehnisse, die sich im Zusammenhang mit seiner Geburt ereignet haben</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Desweiteren gab es manche Ereignisse vor der Zeit seiner Berufung, von denen jedes einzelne ganz unmittelbar ein Wunder von ihm ist. Es gibt viele von ihnen. Als Beispiel wollen wir hier einige anführen, die besonders berühmt geworden sind und von den Hadithkundigen bestätigt wurden, zuverlässige Erzählungen von hoher Authentizität.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Erstens: In der Nacht, in welcher der Prophet geboren wurde, sahen sowohl seine Mutter, als auch die gleichfalls anwesende Mutter von Othman Ibn al-As und die Mutter von Abdurrahman ibn Auf, ein gewaltiges Licht und sagten später alle drei: "Wir haben zur Stunde seiner Geburt ein Licht erschaut. Es war dies ein Licht, von dem wir sahen, wie es den Osten und den Westen erleuchtete."</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Zweitens: In dieser Nacht stürzten viele der Götzen in der Kaaba kopfüber herab.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Drittens: In jener Nacht erbebte der berühmte Palast des Chosro von Persien, spaltete sich und seine vierzehn Säulen stürzten um.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Viertens: Ein kleiner See in der Gegend von Ssava, der als heilig galt, versank in dieser Nacht in der Erde und das Heilige Feuer, das die Parsen verehrt und seit tausend Jahren bewacht hatten, das immer gebrannt hatte und nie ausgelöscht war, erlosch in dieser Nacht seiner Geburt.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">So sind denn diese drei, vier Ereignisse ein Zeichen hierfür: Diese soeben zur Welt gekommene Persönlichkeit wird einmal der Verehrung des Feuers ein Ende setzen, die Zerstörung des Palastes des Schahs von Persien bewirken und es verbieten, Dinge als heilig verehren, die es nicht durch Gottes Erlaubnis sind.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Fünftens: Es gibt Geschehnisse, welche sich nicht unmittelbar in der Nacht seiner Geburt ereignet haben, dennoch aber zu den Irhassat-i Ahmediyye (ASM) hinzugezählt werden, weil sie zeitlich sehr nahe seiner Geburt lagen, wie z. B. der Zwischenfall mit dem Elephanten, der in der Sure 105 ("Fil") mit eindeutiger Klarheit beschrieben wird:</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Abraha, so hieß der König von Abessinien, war aufgebrochen, um die Kaaba zu zerstören. Da ritt er auf einem riesigen Elephanten voraus. Der Elephant hieß Mahmudi. Doch als sie in die Nähe von Mekka gekommen waren, ging dieser Elephant nicht mehr weiter. Und weil sie sich nicht mehr zu helfen wußten, traten sie den Rückzug an. Nun aber wurden sie von Scharen von Vögeln überfallen, vemichtend geschlagen und in die Flucht gejagt.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Diese wunderbare Geschichte wurde so berühmt, daß sie in die Geschichtsbücher eingegangen ist, wo sie in Einzelheiten berichtet wird. So gehört denn auch dieses Ereignis zu den Beweisen für die prophetische Sendung des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei. Denn in dieser Zeit so kurz vor seiner Geburt wurde die Hochgeachtete Kaaba (mukerrem), die einmal seine Gebetsrichtung, sein geliebter Geburts- und Heimatort werden sollte, wie von unsichtbarer Hand auf wundersame Weise vor der Zerstörung durch Abraha bewahrt.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Sechstens: Über dem Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, haben Halima und ihr Gatte, zu einer Zeit, als jener noch ein Kind war und noch bei Halima Ssa'diya weilte, oftmals ein kleines Wölkchen bemerkt, das ihm Schatten spendete, damit ihn die Sonne nicht belästige.Sie hatten den Leuten davon erzählt und so bekam dieses Geschehnis durch ihr Zeugnis seine Zuverlässigkeit und seine Berühmtheit.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">In gleicher Weise sah und bezeugte der Mönch Bahira, als der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, im Alter von zwölf Jahren in die Gegend von Damaskus kam, ein kleines Wölkchen über seinem Haupte, das ihm Schatten spendete und wies auch die anderen darauf hin.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Desgleichen erblickte einmal Khatidscha die Große, als der Ehrenwerte Gesandte, mit dern Friede und Segen sei, und auch dies war noch in der Zeit vor seiner Berufung zum Propheten, von einer Handelsreise mit dem Diener Khatidschas der Großen, welcher Meyssara hieß, zurückkehrte, wie zwei Engel in Wolkengestalt dem Haupte des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, Schatten spendeten. Sie sagte dies zu Meyssara, der ihr Diener war, und Meyssara sagte nun seinerseits zu Khatidscha der Großen: "Auf unserer ganzen Reise habe ich das gleiche beobachtet."</span></span></p><p> </p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Siebentens: Aufgrund einer authentischen Überlieferung steht fest, daß der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, noch vor seiner Berufung sich einmal unter einem Baume niederließ. Und obwohl doch der Platz dort trocken war, wurde er nun plötzlich grün. Die Äste des Baumes aber bogen sich herab, neigten sich über sein Haupt und spendeten ihm ihren Schatten.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Achtens: Der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, verbrachte seine Kindheit im Hause seines Onkels Abu Talib. Saßen Abu Talib mit Kind und Kegel mit ihm zusammen, so nahmen sie miteinander das Mahl ein und wurden alle satt. Nahm erjedoch nicht am gemeinsamen Mahle mit teil, so blieben sie hungrig. Auch dieses Ereignis ist berühmt geworden. Die Berichte darüber sind authentisch.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Desweiteren berichtete Umm Eyman, die sich während der Kindheit des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, um ihn kümmerte und ihn versorgte:</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">"Niemals beklagte sich der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei über Hunger oder Durst, nicht solange er noch klein war und auch später nicht, als er schon groß war." </span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Neuntens: Halima Ssa'diya, seine Amme, war im Gegensatz zu den übrigen ihres Stammes mit Überfluß gesegnet. Sie verfügte über Besitz und über Ziegen, die ihnen Milch gaben. Diese Lebensumstände waren durchaus bekannt und die Berichte darüber sind authentisch.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Noch nicht einmal die Mücken taten ihm etwas. Sie setzten sich nicht auf seine gesegnete Haut und beriihrten auch nicht seine Kleidung. Diese Eigenart zeigte sich auch bei Sseyyid Abdulkadir Geylani (Allah heilige ihm sein Geheimnis) als ein Erbe seines großen Ahnen. Auch ihn berührte keine Fliege.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Zehntens: Nachdem der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, zur Welt gekommen war, besonders aber in der Nacht seiner Geburt, konnte man einen Meteorregen beobachten. Dergleichen Ereignisse haben wir bereits im Fünfzehnten Wort mit unwiderlegbaren Beweisen erklärt. Diese Meteoritenschwärme waren Zeichen und Hinweis darauf, daß die Mitteilungen, welche die Satane und die Dschinnen aus der unsichtbaren Welt empfingen, nun abgebrochen wurden. Da nun einmal der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, mit einer Offenbarung in diese Welt gekommen war, wurde es nun sicherlich notwendig, die Weissagungen der Wahrsager, der Medien der Unsichtbasen Welt und der Dschinnen, welche vermischt waren mit Halbwahrheiten und Lügen, abzuschirmen, sodaß sie keinen Schatten des Zweifels auf die göttliche Offenbarung werfen konnten oder ihr ähnlich hätten erscheinen können. Denn es warja in der Tat die Wahrsagerei in der Zeit vor dem Auftreten des Propheten weit verbreitet. Nachdem der Quran herabgesandt worden war, wurde demjedoch ein Ende gesetzt. Ja es gelangten sogar viele Wahrsager zum Glauben. Denn sie konnten nun die Kontakte zu ihren Informanten unter dem Geschlecht der Dschinnen nicht mehr herstellen, d.h. der Quran hatte dies beendet. Doch erhebt nun auch heute wieder, gleich den Wahrsagern der alten Zeit in Europa eine neue Art Wahrsagerei in der Gestalt der Medien spiritistischer Gesellschaften ihr Haupt. Doch sei's drum...</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">Zusammenfassung: Es haben sich sehr viele Geschehnisse ereignet und sehr viele Persönlichkeiten sind aufgetreten, welche das Prophetentum des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, noch vor seiner Berufung zum Propheten bestätigten und auch anderen ein Anlaß wurden, es zu bestätigen. Ja in der Tat sollte alles denjenigen, welcher der geistige Führer der Welt werden sollte und der das Antlitz der Erde geistig umformen und sie zu einem Saatfeld für die jenseitige Welt umgestalten, den Wert der Geschtipfe deutlich machen, Dschinnen und Menschen den Weg in die Ewige Glückseligkeit aufzeigen, die sterblichen Menschen und Dschinnen davor bewahren sollte, auf ewig verloren zu sein, die Weisheit hinter der Erschaffung der Welt entdecken, ihre Rätsel entschlüsseln und ihre Geheimnisse entschleiern, die Pläne des Schöpfers mit seiner Schöpfung verstehen und erklären, seinen Schöpfer erkennen und sie lehren sollte Ihn zu erkennen, seine Ankunft mit Sehnsucht erwarten, noch bevor er gekommen war, ihn festlich empfangen und freudig willkommen heißen. So sollte jedes Ding und alles, was da ist, jedes in seiner Art und alles was da lebt, sobald es durch seinen Schöpfer davon Kunde erhalten hat, diese Botschaft auch weitergeben. So wie wir schon den oben erwähnten Hinweisen und Beispielen entnehmen konnten, alles, was da erschaffen worden war, ihm durch seine Wunder seinen Willkommen erwies, so bestätigte es auch seine prophetische Sendung in der Sprache dieser Wunder.</span></span></p><p> <span style="font-family: 'Verdana'"><span style="font-family: 'Arial'">* Anmerkung: Er ist in der Tat der König mit dem Titel: "Um deinetwillen habe ich die Welt erschaffen." (Laulaka laulak) und der Regent eines Königreiches, das seit 1350 Jahren fottbesteht. Nach dem ersten Jahrhundert hatte er in jedem Jahrhundert mindestens 350 Millionen Untertanen und Gefolgsleute. Er scharte den halben Erdkreis unter seinem Banner und seine Untertanen bringen ihmjeden Tag ihre Segnungen und Friedenswünsche dar, wodurch sic ihren Bund mit ihm erneuern. Sie folgen seinen Befehlen in vollendeter Ergebenheit.</span></span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="NuruAhsen, post: 191223, member: 857"] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Desweiteren war dies der berühmte Vorfall, der dazu führte, daß Abbas ibn Mirdas den Islam annahm: Er hatte nämlich einen Götzen mit Namen Dimar. Aus diesem Götzen sprach eines Tages eine Stimme, die sagte:[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]"Man hat mich angebetet, bevor die Botschaft des Propheten Mohammed kam.'.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]D.h. Bevor Mohammed kam, hat man mich angebetet. Nun ist von Mohammed Kunde gekommen. Deshalb kann es nun einen solchen Irrtum nicht mehr geben. Hasret Omar hörte vor seiner Bekehrung einmal, wie das Opfer, das einem Götzen geschlachtet worden war, sprach:[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]"Oh du, der du das Opfer darbringst: das Mittel zum Sieg ist ein Mann, der klar sagt: Es gibt keine Gottheit außer Gott (La ilaha illa'llah)." [/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]So gibt es denn viele Geschehnisse gleich diesen Beispielen. Sie sind von zuverlässigen Büchern verifiziert und überliefert worden.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]So wie Weissager, Gottesgelehrte, Hatife, ja sogar Götzen und Götzenopfer die Botschaft Ahmeds (ASM) verkündet haben, so ist auch jedes dieser Ereignisse einem Teil der Menschen zum Anlaß geworden, den Glauben anzunehmen. Desgleichen befand sich auf einigen Steinen, auf den Grabsteinen und den Wänden der Gräber in den Schriftzeichen der Alten geschrieben:[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]"Mohammed, der Friedensstifter, der Betraubare"[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]und andere, ähnliche Hinweise. Auch durch sie ist ein Teil der Menschen zum Glauben gelangt. In der Tat weist dieses[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]"Mohammed, der Friedensstifter, der Betraubare",[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]das sich in den Schriftzeichen der Alten auf einigen Steinen findet, auf den Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, hin. Denn vor ihm hatte es, besonders in allerletzter Zeit, nur sieben Männer mit dem Namen Mohammed gegeben, nicht mehr. Diese sieben Männer aber verdienten in gar keiner Weise, etwa als "zuverlässiger Friedensstifter" bezeichnet zu werden.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Dritte Art: Hierunter fallen alle jene Wunder und diejenigen Ereignisse aus der Irhassat des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, die sich um seine Geburt gezeigt haben. Es sind dies Geschehnisse, die sich im Zusammenhang mit seiner Geburt ereignet haben[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Desweiteren gab es manche Ereignisse vor der Zeit seiner Berufung, von denen jedes einzelne ganz unmittelbar ein Wunder von ihm ist. Es gibt viele von ihnen. Als Beispiel wollen wir hier einige anführen, die besonders berühmt geworden sind und von den Hadithkundigen bestätigt wurden, zuverlässige Erzählungen von hoher Authentizität.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Erstens: In der Nacht, in welcher der Prophet geboren wurde, sahen sowohl seine Mutter, als auch die gleichfalls anwesende Mutter von Othman Ibn al-As und die Mutter von Abdurrahman ibn Auf, ein gewaltiges Licht und sagten später alle drei: "Wir haben zur Stunde seiner Geburt ein Licht erschaut. Es war dies ein Licht, von dem wir sahen, wie es den Osten und den Westen erleuchtete."[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Zweitens: In dieser Nacht stürzten viele der Götzen in der Kaaba kopfüber herab.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Drittens: In jener Nacht erbebte der berühmte Palast des Chosro von Persien, spaltete sich und seine vierzehn Säulen stürzten um.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Viertens: Ein kleiner See in der Gegend von Ssava, der als heilig galt, versank in dieser Nacht in der Erde und das Heilige Feuer, das die Parsen verehrt und seit tausend Jahren bewacht hatten, das immer gebrannt hatte und nie ausgelöscht war, erlosch in dieser Nacht seiner Geburt.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]So sind denn diese drei, vier Ereignisse ein Zeichen hierfür: Diese soeben zur Welt gekommene Persönlichkeit wird einmal der Verehrung des Feuers ein Ende setzen, die Zerstörung des Palastes des Schahs von Persien bewirken und es verbieten, Dinge als heilig verehren, die es nicht durch Gottes Erlaubnis sind.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Fünftens: Es gibt Geschehnisse, welche sich nicht unmittelbar in der Nacht seiner Geburt ereignet haben, dennoch aber zu den Irhassat-i Ahmediyye (ASM) hinzugezählt werden, weil sie zeitlich sehr nahe seiner Geburt lagen, wie z. B. der Zwischenfall mit dem Elephanten, der in der Sure 105 ("Fil") mit eindeutiger Klarheit beschrieben wird:[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Abraha, so hieß der König von Abessinien, war aufgebrochen, um die Kaaba zu zerstören. Da ritt er auf einem riesigen Elephanten voraus. Der Elephant hieß Mahmudi. Doch als sie in die Nähe von Mekka gekommen waren, ging dieser Elephant nicht mehr weiter. Und weil sie sich nicht mehr zu helfen wußten, traten sie den Rückzug an. Nun aber wurden sie von Scharen von Vögeln überfallen, vemichtend geschlagen und in die Flucht gejagt.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Diese wunderbare Geschichte wurde so berühmt, daß sie in die Geschichtsbücher eingegangen ist, wo sie in Einzelheiten berichtet wird. So gehört denn auch dieses Ereignis zu den Beweisen für die prophetische Sendung des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei. Denn in dieser Zeit so kurz vor seiner Geburt wurde die Hochgeachtete Kaaba (mukerrem), die einmal seine Gebetsrichtung, sein geliebter Geburts- und Heimatort werden sollte, wie von unsichtbarer Hand auf wundersame Weise vor der Zerstörung durch Abraha bewahrt.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Sechstens: Über dem Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, haben Halima und ihr Gatte, zu einer Zeit, als jener noch ein Kind war und noch bei Halima Ssa'diya weilte, oftmals ein kleines Wölkchen bemerkt, das ihm Schatten spendete, damit ihn die Sonne nicht belästige.Sie hatten den Leuten davon erzählt und so bekam dieses Geschehnis durch ihr Zeugnis seine Zuverlässigkeit und seine Berühmtheit.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]In gleicher Weise sah und bezeugte der Mönch Bahira, als der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, im Alter von zwölf Jahren in die Gegend von Damaskus kam, ein kleines Wölkchen über seinem Haupte, das ihm Schatten spendete und wies auch die anderen darauf hin.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Desgleichen erblickte einmal Khatidscha die Große, als der Ehrenwerte Gesandte, mit dern Friede und Segen sei, und auch dies war noch in der Zeit vor seiner Berufung zum Propheten, von einer Handelsreise mit dem Diener Khatidschas der Großen, welcher Meyssara hieß, zurückkehrte, wie zwei Engel in Wolkengestalt dem Haupte des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, Schatten spendeten. Sie sagte dies zu Meyssara, der ihr Diener war, und Meyssara sagte nun seinerseits zu Khatidscha der Großen: "Auf unserer ganzen Reise habe ich das gleiche beobachtet."[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial] [/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Siebentens: Aufgrund einer authentischen Überlieferung steht fest, daß der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, noch vor seiner Berufung sich einmal unter einem Baume niederließ. Und obwohl doch der Platz dort trocken war, wurde er nun plötzlich grün. Die Äste des Baumes aber bogen sich herab, neigten sich über sein Haupt und spendeten ihm ihren Schatten.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Achtens: Der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, verbrachte seine Kindheit im Hause seines Onkels Abu Talib. Saßen Abu Talib mit Kind und Kegel mit ihm zusammen, so nahmen sie miteinander das Mahl ein und wurden alle satt. Nahm erjedoch nicht am gemeinsamen Mahle mit teil, so blieben sie hungrig. Auch dieses Ereignis ist berühmt geworden. Die Berichte darüber sind authentisch.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Desweiteren berichtete Umm Eyman, die sich während der Kindheit des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, um ihn kümmerte und ihn versorgte:[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]"Niemals beklagte sich der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei über Hunger oder Durst, nicht solange er noch klein war und auch später nicht, als er schon groß war." [/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Neuntens: Halima Ssa'diya, seine Amme, war im Gegensatz zu den übrigen ihres Stammes mit Überfluß gesegnet. Sie verfügte über Besitz und über Ziegen, die ihnen Milch gaben. Diese Lebensumstände waren durchaus bekannt und die Berichte darüber sind authentisch.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Noch nicht einmal die Mücken taten ihm etwas. Sie setzten sich nicht auf seine gesegnete Haut und beriihrten auch nicht seine Kleidung. Diese Eigenart zeigte sich auch bei Sseyyid Abdulkadir Geylani (Allah heilige ihm sein Geheimnis) als ein Erbe seines großen Ahnen. Auch ihn berührte keine Fliege.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Zehntens: Nachdem der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, zur Welt gekommen war, besonders aber in der Nacht seiner Geburt, konnte man einen Meteorregen beobachten. Dergleichen Ereignisse haben wir bereits im Fünfzehnten Wort mit unwiderlegbaren Beweisen erklärt. Diese Meteoritenschwärme waren Zeichen und Hinweis darauf, daß die Mitteilungen, welche die Satane und die Dschinnen aus der unsichtbaren Welt empfingen, nun abgebrochen wurden. Da nun einmal der Ehrenwerte Gesandte, mit dem Friede und Segen sei, mit einer Offenbarung in diese Welt gekommen war, wurde es nun sicherlich notwendig, die Weissagungen der Wahrsager, der Medien der Unsichtbasen Welt und der Dschinnen, welche vermischt waren mit Halbwahrheiten und Lügen, abzuschirmen, sodaß sie keinen Schatten des Zweifels auf die göttliche Offenbarung werfen konnten oder ihr ähnlich hätten erscheinen können. Denn es warja in der Tat die Wahrsagerei in der Zeit vor dem Auftreten des Propheten weit verbreitet. Nachdem der Quran herabgesandt worden war, wurde demjedoch ein Ende gesetzt. Ja es gelangten sogar viele Wahrsager zum Glauben. Denn sie konnten nun die Kontakte zu ihren Informanten unter dem Geschlecht der Dschinnen nicht mehr herstellen, d.h. der Quran hatte dies beendet. Doch erhebt nun auch heute wieder, gleich den Wahrsagern der alten Zeit in Europa eine neue Art Wahrsagerei in der Gestalt der Medien spiritistischer Gesellschaften ihr Haupt. Doch sei's drum...[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]Zusammenfassung: Es haben sich sehr viele Geschehnisse ereignet und sehr viele Persönlichkeiten sind aufgetreten, welche das Prophetentum des Ehrenwerten Gesandten, mit dem Friede und Segen sei, noch vor seiner Berufung zum Propheten bestätigten und auch anderen ein Anlaß wurden, es zu bestätigen. Ja in der Tat sollte alles denjenigen, welcher der geistige Führer der Welt werden sollte und der das Antlitz der Erde geistig umformen und sie zu einem Saatfeld für die jenseitige Welt umgestalten, den Wert der Geschtipfe deutlich machen, Dschinnen und Menschen den Weg in die Ewige Glückseligkeit aufzeigen, die sterblichen Menschen und Dschinnen davor bewahren sollte, auf ewig verloren zu sein, die Weisheit hinter der Erschaffung der Welt entdecken, ihre Rätsel entschlüsseln und ihre Geheimnisse entschleiern, die Pläne des Schöpfers mit seiner Schöpfung verstehen und erklären, seinen Schöpfer erkennen und sie lehren sollte Ihn zu erkennen, seine Ankunft mit Sehnsucht erwarten, noch bevor er gekommen war, ihn festlich empfangen und freudig willkommen heißen. So sollte jedes Ding und alles, was da ist, jedes in seiner Art und alles was da lebt, sobald es durch seinen Schöpfer davon Kunde erhalten hat, diese Botschaft auch weitergeben. So wie wir schon den oben erwähnten Hinweisen und Beispielen entnehmen konnten, alles, was da erschaffen worden war, ihm durch seine Wunder seinen Willkommen erwies, so bestätigte es auch seine prophetische Sendung in der Sprache dieser Wunder.[/FONT][/FONT] [FONT=Verdana][FONT=Arial]* Anmerkung: Er ist in der Tat der König mit dem Titel: "Um deinetwillen habe ich die Welt erschaffen." (Laulaka laulak) und der Regent eines Königreiches, das seit 1350 Jahren fottbesteht. Nach dem ersten Jahrhundert hatte er in jedem Jahrhundert mindestens 350 Millionen Untertanen und Gefolgsleute. Er scharte den halben Erdkreis unter seinem Banner und seine Untertanen bringen ihmjeden Tag ihre Segnungen und Friedenswünsche dar, wodurch sic ihren Bund mit ihm erneuern. Sie folgen seinen Befehlen in vollendeter Ergebenheit.[/FONT][/FONT] [/QUOTE]
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Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
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