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Wetteifern um Wohltaten
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Mesaj
<blockquote data-quote="garp" data-source="post: 387711" data-attributes="member: 1024392"><p>Wetteifern um Wohltaten</p><p></p><p></p><p></p><p>“Jeder hat eine Richtung, der er sich zukehrt. So wetteifert um Wohltaten. Wo</p><p>auch immer ihr euch befinden möget, Allah wird euch alle zusammen kommen</p><p>lassen. Wahrlich, Allah hat die Macht zu Allem.”</p><p>[Sure “Bakara”, Vers 148]</p><p></p><p></p><p>Verehrte Muslime,</p><p></p><p>was der Islam beim Menschen etablieren und weiter entwickeln will, ist ein</p><p>Charakter, getragen von Vollkommenheit in Moral und Ethik (ahlak-ı kamil). Eine</p><p>Vielzahl von Handlungen sind es, die uns unseren moralisch-ethischen</p><p>Handlungsrahmen setzen: angefangen von unserem Glauben, bzw. unserer</p><p>Glaubenspraxis, bis zu dem, was wir tun, bzw. unterlassen. Die Gebote unserer</p><p>Religion und die Gottesdienste – seien es solche, die mit dem Körper verrichtet</p><p>werden oder auch solche, die wir unter Einsatz unseres Vermögens erfüllen -</p><p>verhelfen uns dazu, dass wir in Richtung dieses vollkommenen Charakters</p><p>voranschreiten und einen Rang erklimmen, auf dem uns zu sehen unseren Schöpfer</p><p>mit Wohlwollen erfüllt. Das Einzige, womit sich der Mensch in der Tat rühmen</p><p>kann, sind hier seine tugendhaften Taten und Handlungen, die er unternimmt im</p><p>Bewusstsein, bzw. niemals außer Acht lassend, dass sein Schöpfer ihn dabei sieht.</p><p>Der Begriff hierfür lautet “takva”, Ehrfurcht vor, bzw. Bewusstsein um Gott.</p><p>Nicht wenige Koranverse und Prophetensprüche, Hadise, gemahnen uns das Gute zu</p><p>tun und stets danach zu trachten, ein guter Mensch zu sein. Sie zeigen uns auch</p><p>Beispiele und Wege hierfür.</p><p></p><p>Diese Wegweisung und Rechtleitung bewahrt den Muslim davor, dass er zum</p><p>Gefangenen seiner Gefühle und der Materie wird. So misst er Hab und Gut nur den</p><p>Wert bei, den diese auch verdienen. Er versucht seine Gefühle unter Kontrolle zu</p><p>halten, so dass diese ihm nicht Schaden zufügen, ihn nicht überwältigen oder gar</p><p>irreleiten. In Freud und Leid ist er ausgeglichen, seinen Taten liegen zu Grunde</p><p>Vertrauen in Gott (tevekkül), sein Verdienst wird begleitet von Dankbarkeit und</p><p>Segen. Seine Angelegenheiten verfolgt er mit Entschlossenheit, Geduld und Fleiß.</p><p>Hat er von den weltlichen Dingen gerade soviel, wie er braucht, überkommen ihn</p><p>Glück und innere Ruhe, als besäße er die Welt. Sieht er jedoch einen bedürftigen</p><p>Menschen, oder eine Arbeit, die sein Zupacken, bzw. seine helfende Hand</p><p></p><p></p><p>erfordern, fühlt er sich verpflichtet, einzugreifen. Ein: “Was geht mich das an!” -</p><p>oder: “Lass es die Anderen machen!” kommt für ihn nicht in Frage.</p><p>Aus dieser sozialen Warte betrachtet, ist die islamische Zivilisation eine des</p><p>Verantwortungsbewusstseins, der Solidarität, der Verantwortung und Sensibilität</p><p>gegenüber Mensch und Natur. Eine Zivilisation, die das Hehre und Edle in den</p><p>Herzen nach Außen trägt, so dass dieses sich wieder spiegelt in unserer Umgebung,</p><p>in der Kunst, in unserer Arbeit aber auch angelangt beim Menschen.</p><p></p><p>Diese Tugendhaftigkeit sollte sich nicht nur zeigen da, wo Muslime die Mehrheit der</p><p>Gesellschaft bilden, sondern auch da, wo sie als Migranten in Minderheit leben; und</p><p>sie zeigt sich hier auch. So sind die errichteten Moscheen mit ihren Frauen- und</p><p>Jugendabteilungen, sind die Bildungsangebote, das Verrichten, bzw. die</p><p>Ermöglichung der Verrichtung der körperlich oder unter Einsatz des Vermögens zu</p><p>erfüllenden gottesdienstlichen Handlungen, ist die helfende Hand, die sich Not</p><p>leidenden Menschen in Nah und Fern ausstreckt, nichts anderes als ein Ausdruck</p><p>eben dieser eurer edlen Tugenden.</p><p></p><p>Und diese Tugendhaftigkeit war es, die euch als DITIB-Gemeinden und in Befolgung</p><p>des Gebots unseres Herrn: “... und helft einander das Gute zu tun und zur</p><p>Ehrfurcht vor Allah.” [1] nach dem Erdbeben von Pakistan im Jahre 2005 dazu</p><p>veranlasst hat, Hand in Hand und alle beseelt von den selben Gefühlen, dort ein</p><p>Mädchen-College wieder aufzubauen. Sie war es auch, die euch nach dem Erdbeben</p><p>von Haiti im Februar dieses Jahres mehr als 100.000 Euro an Spendengeldern für</p><p>dieses Land zusammen bringen ließ. Ebenso habt ihr im vergangenen Ramadan mit</p><p>den Flutopfern von Pakistan gefühlt und euch an der Spendenkampagne beteiligt,</p><p>die die Türkisch Islamische Union unter der Schirmherrschaft des Botschaftsrats für</p><p>Religionsangelegenheiten ausgerufen hat. An die 2,4 Millionen Euro habt ihr hierbei</p><p>gesammelt. All diese Spendengelder wurden als euer Anvertrautes und eure</p><p>Wohltaten an ihre jeweiligen Bestimmungsorte weiter geleitet. Eure Wohltaten, die</p><p>ihr im vergangenen Ramadan erbracht habt, sind gar nicht genug zu loben. So habt</p><p>ihr in diesem Monat nicht nur den Flutopfern in Pakistan geholfen, sondern auch</p><p>allen anderen Bedürftigen. Insbesondere habt ihr mit euren Almosenspenden (fitre)</p><p>und euren Pflichtabgaben (zekat) den jungen Menschen Stipendien ermöglicht und</p><p>damit in unser aller Zukunft investiert. Die uns im diesjährigen Ramadan</p><p>anvertrauten Almosenspenden und Pflichtabgaben (insgesamt 1,3 Millionen Euro)</p><p>wurden an all die Genannten weiter gegeben. All diese Wohltaten und Spenden</p><p>werden ihrem Zweck überführt, mit ihnen Bedürftige und Pläne unterstütz, um</p><p>islamische Theologen und akademischen Nachwuchs hierdrin auszubilden. Somit</p><p>sind eure Spenden und eure Wohltaten nicht nur nachhaltig, sondern werden euch</p><p>zu frommen Taten, die von Generation zu Generation weiter wirken und solange,</p><p>wie jemand von diesen Wohltaten Nutzen zieht, in eurem Tatenbuch</p><p>fortgeschrieben, zur sadak-i cariye.</p><p>Wir bedanken uns an dieser Stelle bei denjenigen, die diese Spenden verrichten</p><p>und damit Wohltaten begehen. Mögen sie von unserem Herrn angenommen werden.</p><p></p><p></p><p></p><p>Verehrte Muslime,</p><p></p><p>abgesehen von diesen Spenden und Wohltaten tragt ihr auch bei und spendet für</p><p>den Bau der neuen Zentralmoschee von Köln. Diese entsteht gerade mit eurer Hilfe</p><p>und euren wohltätigen Spenden. An dieser Stelle möchten wir uns auch bedanken</p><p>für die mehr als 7,5 Millionen Euro, die bis heute an Spenden für die</p><p>Zentralmoschee eingegangen sind.</p><p></p><p>Zum Opferfest werden eure Wohltaten andererseits, in Form von Opfertieren vor</p><p>allen Dingen wieder Pakistan, Afrika aber auch andere Regionen erreichen. Wir</p><p>hoffen, dass auch in diesem Jahr zum Opferfest wieder von der Möglichkeit</p><p>Gebrauch gemacht wird, mit der vom Botschaftsrat für Religionsangelegenheiten</p><p>geführten und von DITIB unterstützten Kampagne ein Opfertier darbringen zu</p><p>lassen.</p><p></p><p></p><p>Mögen wir alle zu denjenen gehören, die Wohltaten zu ihren zählen können.</p><p>[1] Maide, 2</p><p></p><p>:</p><p>Verehrte Gläubige,</p><p></p><p>heute begeht die Türkei ein Jubiläum: heute vor nunmehr 87 Jahren wurde dort die</p><p>Republik gegründet. Die Türkei und die Türken dort blicken nunmehr auf eine fast</p><p>hundertjährige Erfahrung zurück auf ihrem Weg in die Zukunft, den sie sicheren</p><p>Schrittes und voller Hoffnung begehen und dabei das moderne Leben genauso</p><p>einfangen, wie sie ihren Bedürfnissen und ihren Verantwortungen nachkommen.</p><p>Dank dieser Vorzüge, bzw. des Bewusstseins für die Vorzüge der Republik, das wir</p><p>Türkischstämmige in Deutschland verinnerlicht haben, sind wir auch hier, in</p><p>unserer neuen Heimat, in der Lage uns in der Gesellschaft als ihr gleichberechtigter</p><p>Teil einzubringen, weiterzuentwickeln und dieser Gesellschaft materiell wie</p><p>immateriell-geistig beizutragen. Denn die Staatsform der Republik ermöglicht die</p><p>Religions- und Gewissensfreiheit. Sie gewährt Chancengleichheit in Bildung und</p><p>Beruf sowie sie Pluralität und Partizipation ermöglicht. Diese Besonderheit der</p><p>Türkei und der Türken darf bei der Integrationsdebatte in Deutschland auf keinen</p><p>Fall außer Acht gelassen werden.</p><p></p><p>Möge unser Herr und Schöpfer die Türkei schützen, möge Er uns unsere neue</p><p>Heimat Deutschland zu einem trauten Heim machen und vor allem Übel schützen.</p><p></p><p></p><p>Predigtkommission DITIB Köln</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="garp, post: 387711, member: 1024392"] Wetteifern um Wohltaten “Jeder hat eine Richtung, der er sich zukehrt. So wetteifert um Wohltaten. Wo auch immer ihr euch befinden möget, Allah wird euch alle zusammen kommen lassen. Wahrlich, Allah hat die Macht zu Allem.” [Sure “Bakara”, Vers 148] Verehrte Muslime, was der Islam beim Menschen etablieren und weiter entwickeln will, ist ein Charakter, getragen von Vollkommenheit in Moral und Ethik (ahlak-ı kamil). Eine Vielzahl von Handlungen sind es, die uns unseren moralisch-ethischen Handlungsrahmen setzen: angefangen von unserem Glauben, bzw. unserer Glaubenspraxis, bis zu dem, was wir tun, bzw. unterlassen. Die Gebote unserer Religion und die Gottesdienste – seien es solche, die mit dem Körper verrichtet werden oder auch solche, die wir unter Einsatz unseres Vermögens erfüllen - verhelfen uns dazu, dass wir in Richtung dieses vollkommenen Charakters voranschreiten und einen Rang erklimmen, auf dem uns zu sehen unseren Schöpfer mit Wohlwollen erfüllt. Das Einzige, womit sich der Mensch in der Tat rühmen kann, sind hier seine tugendhaften Taten und Handlungen, die er unternimmt im Bewusstsein, bzw. niemals außer Acht lassend, dass sein Schöpfer ihn dabei sieht. Der Begriff hierfür lautet “takva”, Ehrfurcht vor, bzw. Bewusstsein um Gott. Nicht wenige Koranverse und Prophetensprüche, Hadise, gemahnen uns das Gute zu tun und stets danach zu trachten, ein guter Mensch zu sein. Sie zeigen uns auch Beispiele und Wege hierfür. Diese Wegweisung und Rechtleitung bewahrt den Muslim davor, dass er zum Gefangenen seiner Gefühle und der Materie wird. So misst er Hab und Gut nur den Wert bei, den diese auch verdienen. Er versucht seine Gefühle unter Kontrolle zu halten, so dass diese ihm nicht Schaden zufügen, ihn nicht überwältigen oder gar irreleiten. In Freud und Leid ist er ausgeglichen, seinen Taten liegen zu Grunde Vertrauen in Gott (tevekkül), sein Verdienst wird begleitet von Dankbarkeit und Segen. Seine Angelegenheiten verfolgt er mit Entschlossenheit, Geduld und Fleiß. Hat er von den weltlichen Dingen gerade soviel, wie er braucht, überkommen ihn Glück und innere Ruhe, als besäße er die Welt. Sieht er jedoch einen bedürftigen Menschen, oder eine Arbeit, die sein Zupacken, bzw. seine helfende Hand erfordern, fühlt er sich verpflichtet, einzugreifen. Ein: “Was geht mich das an!” - oder: “Lass es die Anderen machen!” kommt für ihn nicht in Frage. Aus dieser sozialen Warte betrachtet, ist die islamische Zivilisation eine des Verantwortungsbewusstseins, der Solidarität, der Verantwortung und Sensibilität gegenüber Mensch und Natur. Eine Zivilisation, die das Hehre und Edle in den Herzen nach Außen trägt, so dass dieses sich wieder spiegelt in unserer Umgebung, in der Kunst, in unserer Arbeit aber auch angelangt beim Menschen. Diese Tugendhaftigkeit sollte sich nicht nur zeigen da, wo Muslime die Mehrheit der Gesellschaft bilden, sondern auch da, wo sie als Migranten in Minderheit leben; und sie zeigt sich hier auch. So sind die errichteten Moscheen mit ihren Frauen- und Jugendabteilungen, sind die Bildungsangebote, das Verrichten, bzw. die Ermöglichung der Verrichtung der körperlich oder unter Einsatz des Vermögens zu erfüllenden gottesdienstlichen Handlungen, ist die helfende Hand, die sich Not leidenden Menschen in Nah und Fern ausstreckt, nichts anderes als ein Ausdruck eben dieser eurer edlen Tugenden. Und diese Tugendhaftigkeit war es, die euch als DITIB-Gemeinden und in Befolgung des Gebots unseres Herrn: “... und helft einander das Gute zu tun und zur Ehrfurcht vor Allah.” [1] nach dem Erdbeben von Pakistan im Jahre 2005 dazu veranlasst hat, Hand in Hand und alle beseelt von den selben Gefühlen, dort ein Mädchen-College wieder aufzubauen. Sie war es auch, die euch nach dem Erdbeben von Haiti im Februar dieses Jahres mehr als 100.000 Euro an Spendengeldern für dieses Land zusammen bringen ließ. Ebenso habt ihr im vergangenen Ramadan mit den Flutopfern von Pakistan gefühlt und euch an der Spendenkampagne beteiligt, die die Türkisch Islamische Union unter der Schirmherrschaft des Botschaftsrats für Religionsangelegenheiten ausgerufen hat. An die 2,4 Millionen Euro habt ihr hierbei gesammelt. All diese Spendengelder wurden als euer Anvertrautes und eure Wohltaten an ihre jeweiligen Bestimmungsorte weiter geleitet. Eure Wohltaten, die ihr im vergangenen Ramadan erbracht habt, sind gar nicht genug zu loben. So habt ihr in diesem Monat nicht nur den Flutopfern in Pakistan geholfen, sondern auch allen anderen Bedürftigen. Insbesondere habt ihr mit euren Almosenspenden (fitre) und euren Pflichtabgaben (zekat) den jungen Menschen Stipendien ermöglicht und damit in unser aller Zukunft investiert. Die uns im diesjährigen Ramadan anvertrauten Almosenspenden und Pflichtabgaben (insgesamt 1,3 Millionen Euro) wurden an all die Genannten weiter gegeben. All diese Wohltaten und Spenden werden ihrem Zweck überführt, mit ihnen Bedürftige und Pläne unterstütz, um islamische Theologen und akademischen Nachwuchs hierdrin auszubilden. Somit sind eure Spenden und eure Wohltaten nicht nur nachhaltig, sondern werden euch zu frommen Taten, die von Generation zu Generation weiter wirken und solange, wie jemand von diesen Wohltaten Nutzen zieht, in eurem Tatenbuch fortgeschrieben, zur sadak-i cariye. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei denjenigen, die diese Spenden verrichten und damit Wohltaten begehen. Mögen sie von unserem Herrn angenommen werden. Verehrte Muslime, abgesehen von diesen Spenden und Wohltaten tragt ihr auch bei und spendet für den Bau der neuen Zentralmoschee von Köln. Diese entsteht gerade mit eurer Hilfe und euren wohltätigen Spenden. An dieser Stelle möchten wir uns auch bedanken für die mehr als 7,5 Millionen Euro, die bis heute an Spenden für die Zentralmoschee eingegangen sind. Zum Opferfest werden eure Wohltaten andererseits, in Form von Opfertieren vor allen Dingen wieder Pakistan, Afrika aber auch andere Regionen erreichen. Wir hoffen, dass auch in diesem Jahr zum Opferfest wieder von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, mit der vom Botschaftsrat für Religionsangelegenheiten geführten und von DITIB unterstützten Kampagne ein Opfertier darbringen zu lassen. Mögen wir alle zu denjenen gehören, die Wohltaten zu ihren zählen können. [1] Maide, 2 : Verehrte Gläubige, heute begeht die Türkei ein Jubiläum: heute vor nunmehr 87 Jahren wurde dort die Republik gegründet. Die Türkei und die Türken dort blicken nunmehr auf eine fast hundertjährige Erfahrung zurück auf ihrem Weg in die Zukunft, den sie sicheren Schrittes und voller Hoffnung begehen und dabei das moderne Leben genauso einfangen, wie sie ihren Bedürfnissen und ihren Verantwortungen nachkommen. Dank dieser Vorzüge, bzw. des Bewusstseins für die Vorzüge der Republik, das wir Türkischstämmige in Deutschland verinnerlicht haben, sind wir auch hier, in unserer neuen Heimat, in der Lage uns in der Gesellschaft als ihr gleichberechtigter Teil einzubringen, weiterzuentwickeln und dieser Gesellschaft materiell wie immateriell-geistig beizutragen. Denn die Staatsform der Republik ermöglicht die Religions- und Gewissensfreiheit. Sie gewährt Chancengleichheit in Bildung und Beruf sowie sie Pluralität und Partizipation ermöglicht. Diese Besonderheit der Türkei und der Türken darf bei der Integrationsdebatte in Deutschland auf keinen Fall außer Acht gelassen werden. Möge unser Herr und Schöpfer die Türkei schützen, möge Er uns unsere neue Heimat Deutschland zu einem trauten Heim machen und vor allem Übel schützen. Predigtkommission DITIB Köln [/QUOTE]
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Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
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