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Risale-i Nur lesen -Zweiundzwanzigster Brief
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Mesaj
<blockquote data-quote="ABDULLAH4" data-source="post: 290314" data-attributes="member: 1004566"><p><strong>Cevap: Risale-i Nur lesen -Zweiundzwanzigster Brie f</strong></p><p></p><p><strong>Zweites Kapitel</strong></p><p></p><p></p><p></p><p>»Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen; fürwahr, Allah ist es, der der Versorger ist und der Herr unerschütterlicher Macht.« (Sure 51, 58) »Wie viele Geschöpfe gibt es, die nicht selbst für ihren Unterhalt sorgen! Allah versorgt sie und euch und Er ist es, der alles hört und alles weiß.« (Sure 29, 60)</p><p></p><p></p><p></p><p>Ihr Leute des Glaubens! Auf Grund dessen, was wir bisher ausgeführt haben, könnt ihr nun verstehen, was für einen Schaden die Feindschaft anrichtet. Nun versteht auch, dass Leidenschaft gleich wie die Feindschaft im Leben nach dem Islam eine ganz furchtbare Krankheit ist und sehr großes Unheil hervorbringt. Leidenschaft ist die Ursache zu Enttäuschung, Kummer und Erniedrigung und bringt Entbehrung und Elend mit sich. In der Tat zeigt Leidenschaft und Habgier in der Welt alles Lebendigen im weitesten und ganz allgemeinen Rahmen gesehen bis hin zu den kleinsten Einzelheiten seine üblen Auswirkungen. Stattdessen aber ist die vertrauensvolle Bitte um Versorgung eine Quelle der Ruhe und des Friedens und bringt überall ihre guten Wirkungen hervor. So verharren die fruchttragenden Bäume und alle übrigen Pflanzen, die ja auch etwas Lebendiges sind und ihre Nahrung benötigen, fest an ihrem Platz und zeigen weder Gier noch Leidenschaft. So kommt die Nahrung (mit dem Wind, dem Wasser und dem Sonnenlicht) zu ihnen gelaufen. Sie bringen (in ihren Früchten) viel mehr Kinder hervor als die Tiere und ernähren sie. Die Tiere aber, weil sie gierig hinter ihrer Nahrung herlaufen, können nur mit sehr großer Mühe und stets nur unvollkommen ihrer Nahrung habhaft werden. Im Reich der Tiere jedoch wird den Jungen, welche in ihrer Armseligkeit und Schwäche unausgesprochen ihre Schwäche zum Ausdruck bringen, aus der Schatzkammer der göttlichen Barmherzigkeit ihre gesetzmäßige, vollkommene und zufriedenstellende Nahrung gereicht. Raubtiere aber, die sich gierig auf ihre Beute stürzen und ihre unappetitliche Nahrung auf ungesetzliche Weise und nur mit sehr großer Mühe erbeuten können, zeigen, dass Gier eine Ursache der Entbehrung, Gottvertrauen und Genügsamkeit aber Anlass zur Barmherzigkeit ist.</p><p>Gier ist eine Quelle der Erniedrigung und des Schadens. Es gibt so viele Geschehnisse, wo ein habgieriger Mensch allzeit Schaden genommen hat, dass der Satz</p><p></p><p></p><p>»Der Habgierige hat das Elend und den Schaden.«</p><p></p><p></p><p></p><p>schon zum Sprichwort geworden ist und in den Augen der Allgemeinheit eine Wahrheit darstellt, die auch allgemein akzeptiert wird. Da dies aber nun einmal so ist, strebe nach den Gütern nicht mit Leidenschaft und Habgier, sondern in Bescheidenheit, damit die Güter, die du so liebst, in Fülle zu dir kommen.</p><p>Die Leute der Anspruchslosigkeit und die Leute der Gier sind zwei Personen vergleichbar, die in das Gästehaus einer bedeutenden Persönlichkeit eintreten. Der erste spricht in seinem Herzen: »Wenn er mich nur aufnimmt und ich der Kälte da draußen entrinnen kann, so genügt mir das. Selbst wenn man mir nur den geringsten Platz anbietet, so ist es doch noch eine Freundlichkeit.«</p><p>Der zweite Mann aber sagt sich in seinem Stolz, so als habe er ein Recht erhalten und als ob jedermann dazu verpflichtet sei, ihm Ehre zu erweisen: »Mir muss er den obersten Platz einräumen.« Mit diesem Anspruch tritt er ein, heftet seine Augen auf den obersten Platz und strebt auf ihn zu. Doch der Herr des Hauses holt ihn zurück und weist ihm einen Platz weiter unten an. Wo er doch hätte dankbar sein sollen, ist er ihm nun von Herzen gram. Statt ihm zu danken, beschwert er sich im Gegenteil noch über den Hausherrn. So fällt er bei dem Herrn des Hauses in Ungnade.</p><p>Der erste Mann tritt mit Bescheidenheit ein. Er möchte an unterster Stelle sitzen. Diese seine Bescheidenheit ist dem Herrn des Hauses wohlgefällig. »Nehmen Sie doch bitte weiter oben Platz!« sagt er deshalb. So wächst seine Dankbarkeit ständig und seine Zufriedenheit vertieft sich noch.</p><p>So ist auch diese Welt gleich einem Gasthaus des Allerbarmers. Das Antlitz der Erde gleicht einem Tisch der Barmherzigkeit. Die verschiedenen Grade in der Versorgung und die unterschiedlichen Stufen in den Gnadengaben gleichen den Plätzen an der Tafel.</p><p>Zudem kann jeder selbst in den kleinsten Dingen die üblen Auswirkungen der Habgier verspüren.</p><p>So wird z.B. jeder den einen von zwei Bettlern, der etwas begehrt, frostig stehen lassen und nichts geben, wenn dieser unverschämt und aufdringlich wird, den anderen aber, der still und bescheiden bittet, von Herzen geben und ihm Barmherzigkeit erweisen.</p><p>Oder, wenn dich z.B. nachts der Schlaf flieht, wo du doch so gerne schlafen möchtest, kann es sein, dass der Schlaf zu dir zurückkehrt, wenn du ihn mit Gelassenheit erwartest. Wenn du aber in dem leidenschaftlichen Verlangen nach Schlaf: »Ich muss jetzt unbedingt schlafen, ich muss jetzt endlich schlafen« sagst, wird der Schlummer dir schließlich ganz und gar fern bleiben.</p><p>Oder um noch ein anderes Beispiel zu bringen: Wenn du wegen einer wichtigen Sache voll Ungeduld auf jemanden wartest und dabei ständig wiederholst: »Er ist noch nicht gekommen. Er ist immer noch nicht gekommen.« so wird deine leidenschaftliche Erwartung schließlich deine Geduld aufzehren. Aufstehen wirst du und hinausgehen. Dieser Mann wird eine Minute später kommen. Doch diese wichtige Gelegenheit, deretwegen du so gewartet hast, hast du nun verpasst.</p><p>Der tiefere Sinn all dieser Geschichten aber ist der folgende: Das Zustandekommen eines Brotes erfordert die Reihenfolge: Acker, Tenne, Mühle, Ofen. So gibt es auch in der Ordnung der Dinge eine weisheitsgemäße Stufenfolge. Wer in seiner Ungeduld diese Stufenfolge nicht einhält, in einer so wohlgeordneten Angelegenheit die unsichtbaren Stufen nicht einhält, sie entweder überspringt und dabei zu Fall kommt, oder aber eine dieser Stufen dabei verfehlt und auslässt, der kann nicht an sein Ziel gelangen.</p><p>Wohlan denn ihr Brüder, die ihr in eurer Sorge um das tägliche Brot ganz benommen und in eurer Leidenschaft für diese Welt trunken geworden seid! Wenn doch Leidenschaft und Habgier Dinge sind, die so viel Schaden und ein solches Unglück mit sich bringen, wie könnt ihr da noch auf den Wegen eurer Leidenschaft und Habgier euch in jeder Weise entwürdigen, ein jegliches Gut annehmen, ohne nach Verbotenem und Erlaubtem zu fragen und so viele für das Leben in der künftigen Welt notwendigen Dinge opfern, ja es sogar um eurer Habgier willen unterlassen Almosen zu geben, was doch einer der bedeutenden Grundpfeiler unter den Säulen des Islam ist?... Dabei ist doch Almosen für jeden Menschen ein Segen und ein Mittel, Unglück von sich fern zu halten. Dem, der Almosen nicht gibt, wird in jedem Fall so viel Gut zwischen den Fingern zerrinnen, wie er Almosen hätte geben sollen. Er wird (sein Geld) entweder für nutzlose Dinge ausgeben oder bei irgendeinem (Zufall?) verlieren.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ABDULLAH4, post: 290314, member: 1004566"] [b]Cevap: Risale-i Nur lesen -Zweiundzwanzigster Brie f[/b] [B]Zweites Kapitel[/B] »Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen; fürwahr, Allah ist es, der der Versorger ist und der Herr unerschütterlicher Macht.« (Sure 51, 58) »Wie viele Geschöpfe gibt es, die nicht selbst für ihren Unterhalt sorgen! Allah versorgt sie und euch und Er ist es, der alles hört und alles weiß.« (Sure 29, 60) Ihr Leute des Glaubens! Auf Grund dessen, was wir bisher ausgeführt haben, könnt ihr nun verstehen, was für einen Schaden die Feindschaft anrichtet. Nun versteht auch, dass Leidenschaft gleich wie die Feindschaft im Leben nach dem Islam eine ganz furchtbare Krankheit ist und sehr großes Unheil hervorbringt. Leidenschaft ist die Ursache zu Enttäuschung, Kummer und Erniedrigung und bringt Entbehrung und Elend mit sich. In der Tat zeigt Leidenschaft und Habgier in der Welt alles Lebendigen im weitesten und ganz allgemeinen Rahmen gesehen bis hin zu den kleinsten Einzelheiten seine üblen Auswirkungen. Stattdessen aber ist die vertrauensvolle Bitte um Versorgung eine Quelle der Ruhe und des Friedens und bringt überall ihre guten Wirkungen hervor. So verharren die fruchttragenden Bäume und alle übrigen Pflanzen, die ja auch etwas Lebendiges sind und ihre Nahrung benötigen, fest an ihrem Platz und zeigen weder Gier noch Leidenschaft. So kommt die Nahrung (mit dem Wind, dem Wasser und dem Sonnenlicht) zu ihnen gelaufen. Sie bringen (in ihren Früchten) viel mehr Kinder hervor als die Tiere und ernähren sie. Die Tiere aber, weil sie gierig hinter ihrer Nahrung herlaufen, können nur mit sehr großer Mühe und stets nur unvollkommen ihrer Nahrung habhaft werden. Im Reich der Tiere jedoch wird den Jungen, welche in ihrer Armseligkeit und Schwäche unausgesprochen ihre Schwäche zum Ausdruck bringen, aus der Schatzkammer der göttlichen Barmherzigkeit ihre gesetzmäßige, vollkommene und zufriedenstellende Nahrung gereicht. Raubtiere aber, die sich gierig auf ihre Beute stürzen und ihre unappetitliche Nahrung auf ungesetzliche Weise und nur mit sehr großer Mühe erbeuten können, zeigen, dass Gier eine Ursache der Entbehrung, Gottvertrauen und Genügsamkeit aber Anlass zur Barmherzigkeit ist. Gier ist eine Quelle der Erniedrigung und des Schadens. Es gibt so viele Geschehnisse, wo ein habgieriger Mensch allzeit Schaden genommen hat, dass der Satz »Der Habgierige hat das Elend und den Schaden.« schon zum Sprichwort geworden ist und in den Augen der Allgemeinheit eine Wahrheit darstellt, die auch allgemein akzeptiert wird. Da dies aber nun einmal so ist, strebe nach den Gütern nicht mit Leidenschaft und Habgier, sondern in Bescheidenheit, damit die Güter, die du so liebst, in Fülle zu dir kommen. Die Leute der Anspruchslosigkeit und die Leute der Gier sind zwei Personen vergleichbar, die in das Gästehaus einer bedeutenden Persönlichkeit eintreten. Der erste spricht in seinem Herzen: »Wenn er mich nur aufnimmt und ich der Kälte da draußen entrinnen kann, so genügt mir das. Selbst wenn man mir nur den geringsten Platz anbietet, so ist es doch noch eine Freundlichkeit.« Der zweite Mann aber sagt sich in seinem Stolz, so als habe er ein Recht erhalten und als ob jedermann dazu verpflichtet sei, ihm Ehre zu erweisen: »Mir muss er den obersten Platz einräumen.« Mit diesem Anspruch tritt er ein, heftet seine Augen auf den obersten Platz und strebt auf ihn zu. Doch der Herr des Hauses holt ihn zurück und weist ihm einen Platz weiter unten an. Wo er doch hätte dankbar sein sollen, ist er ihm nun von Herzen gram. Statt ihm zu danken, beschwert er sich im Gegenteil noch über den Hausherrn. So fällt er bei dem Herrn des Hauses in Ungnade. Der erste Mann tritt mit Bescheidenheit ein. Er möchte an unterster Stelle sitzen. Diese seine Bescheidenheit ist dem Herrn des Hauses wohlgefällig. »Nehmen Sie doch bitte weiter oben Platz!« sagt er deshalb. So wächst seine Dankbarkeit ständig und seine Zufriedenheit vertieft sich noch. So ist auch diese Welt gleich einem Gasthaus des Allerbarmers. Das Antlitz der Erde gleicht einem Tisch der Barmherzigkeit. Die verschiedenen Grade in der Versorgung und die unterschiedlichen Stufen in den Gnadengaben gleichen den Plätzen an der Tafel. Zudem kann jeder selbst in den kleinsten Dingen die üblen Auswirkungen der Habgier verspüren. So wird z.B. jeder den einen von zwei Bettlern, der etwas begehrt, frostig stehen lassen und nichts geben, wenn dieser unverschämt und aufdringlich wird, den anderen aber, der still und bescheiden bittet, von Herzen geben und ihm Barmherzigkeit erweisen. Oder, wenn dich z.B. nachts der Schlaf flieht, wo du doch so gerne schlafen möchtest, kann es sein, dass der Schlaf zu dir zurückkehrt, wenn du ihn mit Gelassenheit erwartest. Wenn du aber in dem leidenschaftlichen Verlangen nach Schlaf: »Ich muss jetzt unbedingt schlafen, ich muss jetzt endlich schlafen« sagst, wird der Schlummer dir schließlich ganz und gar fern bleiben. Oder um noch ein anderes Beispiel zu bringen: Wenn du wegen einer wichtigen Sache voll Ungeduld auf jemanden wartest und dabei ständig wiederholst: »Er ist noch nicht gekommen. Er ist immer noch nicht gekommen.« so wird deine leidenschaftliche Erwartung schließlich deine Geduld aufzehren. Aufstehen wirst du und hinausgehen. Dieser Mann wird eine Minute später kommen. Doch diese wichtige Gelegenheit, deretwegen du so gewartet hast, hast du nun verpasst. Der tiefere Sinn all dieser Geschichten aber ist der folgende: Das Zustandekommen eines Brotes erfordert die Reihenfolge: Acker, Tenne, Mühle, Ofen. So gibt es auch in der Ordnung der Dinge eine weisheitsgemäße Stufenfolge. Wer in seiner Ungeduld diese Stufenfolge nicht einhält, in einer so wohlgeordneten Angelegenheit die unsichtbaren Stufen nicht einhält, sie entweder überspringt und dabei zu Fall kommt, oder aber eine dieser Stufen dabei verfehlt und auslässt, der kann nicht an sein Ziel gelangen. Wohlan denn ihr Brüder, die ihr in eurer Sorge um das tägliche Brot ganz benommen und in eurer Leidenschaft für diese Welt trunken geworden seid! Wenn doch Leidenschaft und Habgier Dinge sind, die so viel Schaden und ein solches Unglück mit sich bringen, wie könnt ihr da noch auf den Wegen eurer Leidenschaft und Habgier euch in jeder Weise entwürdigen, ein jegliches Gut annehmen, ohne nach Verbotenem und Erlaubtem zu fragen und so viele für das Leben in der künftigen Welt notwendigen Dinge opfern, ja es sogar um eurer Habgier willen unterlassen Almosen zu geben, was doch einer der bedeutenden Grundpfeiler unter den Säulen des Islam ist?... Dabei ist doch Almosen für jeden Menschen ein Segen und ein Mittel, Unglück von sich fern zu halten. Dem, der Almosen nicht gibt, wird in jedem Fall so viel Gut zwischen den Fingern zerrinnen, wie er Almosen hätte geben sollen. Er wird (sein Geld) entweder für nutzlose Dinge ausgeben oder bei irgendeinem (Zufall?) verlieren. [/QUOTE]
Adı
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Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
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