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<blockquote data-quote="ABDULLAH4" data-source="post: 284288" data-attributes="member: 1004566"><p>[h=1]Gesang der Sterne[/h]</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Einmal, betrachtete ich das Antlitz des Himmels von einer hohen Stelle auf dem Tannenberg bei Barla aus bei Nacht. Die folgenden Abschnitte sind mir plötzlich eingefallen. Sie sind geschrieben, als hörte ich die Worte der Sterne in der Sprache ihres Zustandes: Da ich für Poesie und Dichtung nicht begabt bin, reimen sie sich nicht. Sie sind so geschrieben, wie sie mir eingefallen sind. Von dem <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=brief04" target="_blank">»Vierten Brief«</a> und dem <a href="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort32_01" target="_blank">»Ersten Kapitel« des »32. Wortes«</a> sind sie hierher gebracht.</li> </ul><p>Lausche der Sterne Gesang, ihrer berauschenden Predigt (hutbe).</p><p>Entnimm ihrer leuchtenden Schrift die Weisheit, die sie verkündigt!</p><p>Gekommen sind sie und sagen, alle gemeinsam ein Ausdruck der Wahrheit:</p><p>»Wir sind das strahlende Zeugnis des großartigen Königreiches einer allmächtigen Majestät.</p><p>Wir sind dafür Zeugen, dass es einen Meister gibt in Seiner Einheit und in Seiner Kraft.</p><p>Den Engeln gleich betrachten wir vom Himmel herab die Erde, schauen das Antlitz der Erde,</p><p>voll tiefer und feinsinniger Wunder, halten stets das Paradies auch im Blick.</p><p>Tausende aufmerksamer Augen sind wir des Himmels. <a href="http://www.risaleforum.net/"" target="_blank">Das heißt: So wie die Engel in den himmlischen Welten diese staunenserregenden Wunder der Macht, diese Blumen des Paradieses in den Gärten und auf den Feldern unserer Er-de betrachten, so betrachten auch die Sterne, welche am Himmel die Augen sind, den Engeln gleich, die feinsinnigen Kunstwerke hier auf Erden, schauen in die Welt des Paradieses und erblicken dort die wundervollen unvergänglichen Urbilder jener vergänglichen Abbilder. Sie betrachten zu gleicher Zeit Himmel und Erde; das heißt, sie haben den Blick beider Welten.</a> </p><p>Es wuchs der Tuba-Baum der Schöpfung</p><p>und seine Äste strecken sich durch einen Spalt der Himmel</p><p>und seine Zweige bilden die Milchstraße.</p><p>Schönheit und Majestät heißt die Hand der göttlichen Weisheit,</p><p>die uns daran aufgehängt hat als seine wundervollen Früchte.</p><p>Für die Bewohner des Himmels sind wir eine wandelnde Moschee,</p><p>ein Haus, das seine Kreise zieht und ein erhabenes Nest,</p><p>ein strahlender Leuchter, ein gewaltiges Schiff;</p><p>Flugzeugen gleich sind wir alle und ein jeder von uns.</p><p>Eines Allmächtigen in Seiner Vollkommenheit, eines Allweisen in Seiner Majestät</p><p>wunderbare Kraft und staunenserregendes Kunstwerk Seiner Schöpfung,</p><p>ein Kleinod Seiner Weisheit und Ingenium Seiner Schöpfung,</p><p>eine Welt voller Licht sind wir, jeder von uns aus Licht eine Welt.</p><p>So zeigen wir mit hunderttausenden von Zungen hunderttausende Beweise,</p><p>lassen sie vernehmlich werden dem Menschen, der ein Mensch ist.</p><p>Mit Blindheit geschlagen das Auge der Gottlosen, vermag es nicht mehr zu schauen unser Antlitz</p><p>und vernimmt er unsere Stimme nicht. Doch sind wir die Zeichen, die Wahrheit verkünden.</p><p>Eines ist unsere Prägung, eines unser Siegel.</p><p>Immerwährend wiederholen wir den Lobpreis unseres Herrn, wir seine Diener</p><p>gedenken Seines Namens, Ihn verehrend alle Zeit.</p><p>In Ihm versunken reihen wir uns ein als die Glieder</p><p>in der endlosen Milchstraße Band.«</p><p>So habe ich sie in meiner Vorstellung gehört.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ABDULLAH4, post: 284288, member: 1004566"] [h=1]Gesang der Sterne[/h] [LIST]Einmal, betrachtete ich das Antlitz des Himmels von einer hohen Stelle auf dem Tannenberg bei Barla aus bei Nacht. Die folgenden Abschnitte sind mir plötzlich eingefallen. Sie sind geschrieben, als hörte ich die Worte der Sterne in der Sprache ihres Zustandes: Da ich für Poesie und Dichtung nicht begabt bin, reimen sie sich nicht. Sie sind so geschrieben, wie sie mir eingefallen sind. Von dem [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=brief04"]»Vierten Brief«[/URL] und dem [URL="http://www.risaleforum.net/index.php?id=wort32_01"]»Ersten Kapitel« des »32. Wortes«[/URL] sind sie hierher gebracht. [/LIST]Lausche der Sterne Gesang, ihrer berauschenden Predigt (hutbe). Entnimm ihrer leuchtenden Schrift die Weisheit, die sie verkündigt! Gekommen sind sie und sagen, alle gemeinsam ein Ausdruck der Wahrheit: »Wir sind das strahlende Zeugnis des großartigen Königreiches einer allmächtigen Majestät. Wir sind dafür Zeugen, dass es einen Meister gibt in Seiner Einheit und in Seiner Kraft. Den Engeln gleich betrachten wir vom Himmel herab die Erde, schauen das Antlitz der Erde, voll tiefer und feinsinniger Wunder, halten stets das Paradies auch im Blick. Tausende aufmerksamer Augen sind wir des Himmels. [URL='http://www.risaleforum.net/"']Das heißt: So wie die Engel in den himmlischen Welten diese staunenserregenden Wunder der Macht, diese Blumen des Paradieses in den Gärten und auf den Feldern unserer Er-de betrachten, so betrachten auch die Sterne, welche am Himmel die Augen sind, den Engeln gleich, die feinsinnigen Kunstwerke hier auf Erden, schauen in die Welt des Paradieses und erblicken dort die wundervollen unvergänglichen Urbilder jener vergänglichen Abbilder. Sie betrachten zu gleicher Zeit Himmel und Erde; das heißt, sie haben den Blick beider Welten.[/URL] Es wuchs der Tuba-Baum der Schöpfung und seine Äste strecken sich durch einen Spalt der Himmel und seine Zweige bilden die Milchstraße. Schönheit und Majestät heißt die Hand der göttlichen Weisheit, die uns daran aufgehängt hat als seine wundervollen Früchte. Für die Bewohner des Himmels sind wir eine wandelnde Moschee, ein Haus, das seine Kreise zieht und ein erhabenes Nest, ein strahlender Leuchter, ein gewaltiges Schiff; Flugzeugen gleich sind wir alle und ein jeder von uns. Eines Allmächtigen in Seiner Vollkommenheit, eines Allweisen in Seiner Majestät wunderbare Kraft und staunenserregendes Kunstwerk Seiner Schöpfung, ein Kleinod Seiner Weisheit und Ingenium Seiner Schöpfung, eine Welt voller Licht sind wir, jeder von uns aus Licht eine Welt. So zeigen wir mit hunderttausenden von Zungen hunderttausende Beweise, lassen sie vernehmlich werden dem Menschen, der ein Mensch ist. Mit Blindheit geschlagen das Auge der Gottlosen, vermag es nicht mehr zu schauen unser Antlitz und vernimmt er unsere Stimme nicht. Doch sind wir die Zeichen, die Wahrheit verkünden. Eines ist unsere Prägung, eines unser Siegel. Immerwährend wiederholen wir den Lobpreis unseres Herrn, wir seine Diener gedenken Seines Namens, Ihn verehrend alle Zeit. In Ihm versunken reihen wir uns ein als die Glieder in der endlosen Milchstraße Band.« So habe ich sie in meiner Vorstellung gehört. [/QUOTE]
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