NuruAhsen
Sonsuz Temâþâ
Der Siwak
بسم الله الرحمن الرحيم
Der Siwak ist ein Stiel, den man braucht, um sich die Zähne zu bürsten. Er kann von einem Oliven- oder Palm- oder aber, und ides ist der beste, vom Arak-Baum stammen. Vom Propheten salla l-Lâhu ^alayhi wa sallam wurde überbracht, was bedeutet: „Wenn ich nicht Bedenke hätte meine Gemeinschaft zu überfordern, hätte ich ihr befohlen den Siwak vor jedem Gebet zu benutzen“, oder „Zwei Rak^ah nach dem Benutzen des Siwak sind besser als siebzig ohne Siwak“ und „Er reinigt den Mund und durch ihn erhält man die Belohnung Gottes.“
Es ist angeraten (Sunnah) dass er die Länge einer Spannweite vom Daumen bis kleinem Finger hat, aber wenn er kürzer oder länger ist, ist die Sunnah auch erfüllt. Es ist besser, wenn der Stiel befeuchtet wird, besser noch mit Rosenwasser.
Der Prophet salla l-Lâhu ^alayhi wa sallam bürstete sich die Zähne von links nach rechts waagerecht; er bürstete auch den Oberteil der Backzähne, den Gaumen und auf der Zunge.
Es ist angeraten den Siwak zu benutzen, vor allem aber:
- wenn die Person das Gebet verrichten will,
- gleich nach dem Erwachen und
- wenn der Atem nach einem langen Schweigen gewechselt hat.
Es ist auch angeraten ihn nach (oder nach einer Meinung vor) dem dreimaligen Spülen des Mundes, beim Wudu’, zu gebrauchen; bevor man einer Religionslektion beiwohnt; bevor man zur Moschee geht, bevor man in die Moschee geht und nach dem Essen. Für die fastende Person ist es nicht angeraten (Makruh) den Siwak, zwischen dem Moment, wo die Sonne den Zenit verlässt und dem Vollständigen Sonnenuntergang, zu benutzen.
Die Wohltaten des Siwak sind:
- Die Belohnung durch die Suche nach der Zustimmung Gottes
- Er vermehrfacht die Belohnung des Gebetes
- Er vereinfacht das Austreten der Seele im Moment des Todes
- Er erinnert daran, die zwei Bezeugungssätze im Moment des Todes zu sprechen
- Er vereinfacht die Beantwortung der Fragen im Grab
- Er ist dem Schajtan lästig
- Er reinigt den Mund und stärkt das Zahnfleisch
- Er macht die Zähne weiß
- Er hilft bei der guten Aussprache der Buchstaben von ihrem angestammten Platz, er befreit die Zunge und macht die Person sprachgewandt
- Er hält die Schleimsekretion (rotz) an und hilft der Verdauung
- Er stärkt das Hirn und die Erinnerungskraft, er beruhigt die Nerven und den Kopf
- Er stärkt die Sicht, er versätet die Erscheinung von weißem Haar.
- Er macht, dass sich unser Risq (nach Meinung Herrn ^Ali) vergrößert
Die Wissenschaftler haben erst heute begonnen gewisse Profite des Siwaks (welcher vom Arak-Baum kommt) zu entdecken, in dem sie ihn gewissen Zahnpasten hinzufügen, wo doch schon vor vierzehn Jahrhunderten vorher unser Prophet Muhammad salla l-Lâhu ^alayhi wa sallam die gut tuenden Qualitäten des Siwaks kannte, und seine Benutzung den Gefährten anriet.
Und Gott ist der Allwissende!
بسم الله الرحمن الرحيم
Der Siwak ist ein Stiel, den man braucht, um sich die Zähne zu bürsten. Er kann von einem Oliven- oder Palm- oder aber, und ides ist der beste, vom Arak-Baum stammen. Vom Propheten salla l-Lâhu ^alayhi wa sallam wurde überbracht, was bedeutet: „Wenn ich nicht Bedenke hätte meine Gemeinschaft zu überfordern, hätte ich ihr befohlen den Siwak vor jedem Gebet zu benutzen“, oder „Zwei Rak^ah nach dem Benutzen des Siwak sind besser als siebzig ohne Siwak“ und „Er reinigt den Mund und durch ihn erhält man die Belohnung Gottes.“
Es ist angeraten (Sunnah) dass er die Länge einer Spannweite vom Daumen bis kleinem Finger hat, aber wenn er kürzer oder länger ist, ist die Sunnah auch erfüllt. Es ist besser, wenn der Stiel befeuchtet wird, besser noch mit Rosenwasser.
Der Prophet salla l-Lâhu ^alayhi wa sallam bürstete sich die Zähne von links nach rechts waagerecht; er bürstete auch den Oberteil der Backzähne, den Gaumen und auf der Zunge.
Es ist angeraten den Siwak zu benutzen, vor allem aber:
- wenn die Person das Gebet verrichten will,
- gleich nach dem Erwachen und
- wenn der Atem nach einem langen Schweigen gewechselt hat.
Es ist auch angeraten ihn nach (oder nach einer Meinung vor) dem dreimaligen Spülen des Mundes, beim Wudu’, zu gebrauchen; bevor man einer Religionslektion beiwohnt; bevor man zur Moschee geht, bevor man in die Moschee geht und nach dem Essen. Für die fastende Person ist es nicht angeraten (Makruh) den Siwak, zwischen dem Moment, wo die Sonne den Zenit verlässt und dem Vollständigen Sonnenuntergang, zu benutzen.
Die Wohltaten des Siwak sind:
- Die Belohnung durch die Suche nach der Zustimmung Gottes
- Er vermehrfacht die Belohnung des Gebetes
- Er vereinfacht das Austreten der Seele im Moment des Todes
- Er erinnert daran, die zwei Bezeugungssätze im Moment des Todes zu sprechen
- Er vereinfacht die Beantwortung der Fragen im Grab
- Er ist dem Schajtan lästig
- Er reinigt den Mund und stärkt das Zahnfleisch
- Er macht die Zähne weiß
- Er hilft bei der guten Aussprache der Buchstaben von ihrem angestammten Platz, er befreit die Zunge und macht die Person sprachgewandt
- Er hält die Schleimsekretion (rotz) an und hilft der Verdauung
- Er stärkt das Hirn und die Erinnerungskraft, er beruhigt die Nerven und den Kopf
- Er stärkt die Sicht, er versätet die Erscheinung von weißem Haar.
- Er macht, dass sich unser Risq (nach Meinung Herrn ^Ali) vergrößert
Die Wissenschaftler haben erst heute begonnen gewisse Profite des Siwaks (welcher vom Arak-Baum kommt) zu entdecken, in dem sie ihn gewissen Zahnpasten hinzufügen, wo doch schon vor vierzehn Jahrhunderten vorher unser Prophet Muhammad salla l-Lâhu ^alayhi wa sallam die gut tuenden Qualitäten des Siwaks kannte, und seine Benutzung den Gefährten anriet.
Und Gott ist der Allwissende!