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Das Osmanische Reich
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<blockquote data-quote="NuruAhsen" data-source="post: 107442" data-attributes="member: 857"><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px">Sultan Mustafa IV. bestieg nur für ein Jahr den Thron. Inneren Unruhen und Verschwörungen viel letztendlich auch dieser Sultan zum Opfer. Sultan Mahmud II. folgte als 23jähriger für 31 Jahre. Er war es, der die Wahhabiten aus den heiligen Städten des Islam vertrieben hatte, und es schaffte, eine Zeit lang für Ruhe in dieser Gegend zu sorgen. Unter seiner Herrschaft fanden die Janitscharen ein klägliches Ende. Als Zeichen der Zugehörigkeit zur Spezialeinheit der Janitscharen wurden diese am Oberarm tätowiert. Diese Tätowierungen wurden ihnen nun zum Verhängnis. Die Offiziere der Janitscharen </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px">wurden in einer Kaserne gelockt, und von den regulären Soldaten erschossen. Im ganzen Reich wurde nach Mitgliedern der Spezialeinheit gesucht. Hatte man einen erwischt, so wurde dieser auf der Stelle getötet. Ägypten wurde dann wiedereinmal Schauplatz des Geschehens. 8 Jahre wüteten Aufstände in Ägypten. An den Folgen der Unruhen verstarb nach kurzer KrankheitsphaseSultan Mahmud II. im Juli 1839. </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> Es folgte Sultan Abdülmecid I. für 21 Jahre. Als 16jähriger erlebte dieser Sultan viele Änderungen auf der Welt. Er machte sich stark dafür, dass die Errungenschaften nicht am osmanischen Reich vorbeigehen. So ließ er 1839 eine neue Staatsverfassung ausrufen. Ein Krieg mit Russland stand an. Doch diesmal hatten sich Frankreich und England auf die Seite der Osmanen gestellt. Der Telegraph und die Eisenbahn erhielten im Reich Einzug. </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px">Sultan Abdülaziz regierte von 1861 bis zum Jahre 1876. Der Sultan richtete das Militärwesen neu ein, und war selbst ein Konstrukteur für Kriegsschiffe. Ein Teil seiner Beamtenschaft stiftete Demonstrationen gegen den Sultan an, die schließlich zu einem Aufstand und zur Absetzung des Sultans führten. Das war einigen Paschas (hohen Beamten) nicht genug, und so ermordeten sie ihn, und wollten es so aussehen lassen, als ob er sich das Leben genommen hätte. </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> Sultan Murad V. trat nun an und konnte sich nur 93 Tage auf dem Thron halten. Auch bei ihm sprachen sich die Gelehrten gegen eine Nachfolge aus, weil er nicht dazu fähig sei. </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px">Sultan Abdülhamid II. folgte für 33 Jahre auf dem Sultansthron. Der Sultan hatte erkannt, dass das Reich kurz vor seinem Untergang steht. Er unternahm alles, um das hinauszuzögern. Intellektuelle, die in Europa eine schulische Ausbildung genossen hatten, stifteten im Land Unruhe gegen das Sultanat. Mit europäischem Gedankengut verwarfen sie die islamische Idee, von dem Leben nach Allahs Geboten. Der Sultan sah einen Weltkrieg kommen und warb dafür, sich der stärkeren Seite mit einer Flotte anzuschließen. Die Aufständischen hatten aber mehr Erfolg. Sultan Abdülhamid II. wurde 1908 vom Thron gestoßen, und man ignorierte seine Weitsichtigkeit, was die spätere Geschichte gezeigt hat. Der damalige Prinz Bismarck, der einst den Sultan besuchte, sagte zum Sultan, von 100 Gramm Klugheit würde alleine der Sultan 90 Gramm besitzen, den Rest würde sich die übrige Menschheit teilen. Seine religiöse Einstellung war unübersehbar. So unterzeichnete er z.B. Dokumente nur, wenn er im Zustand der Gebetswaschung war. </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px">Als der Sultan den Thron bestiegen hatte, beliefen sich die Staatschulden auf über 252 Millionen Goldstücke. Als er schließlich zum Abdanken gezwungen wurde, konnte er sie auf 30 Millionen Goldstücke reduzieren. Sein Eifer, das Land vor dem Untergang zu bewahren, war einmalig. Erließ viele Fabriken, Schulen, Krankenhäuser bauen. Es schien fast so, als würde das osmanische Reich eine neue Blütezeit erleben. Doch es sollte anders kommen. Die Juden spielten eine große Rolle bei der Entmachtung des Sultans. Sie verlangten von ihm, dass er ihnen Palästina geben solle. Sie boten dem Sultan sogar an, die ganzen Schulden seines Reiches zu begleichen und seine Arme auf den modernsten Stand zu bringen. Der Sultan sagte jedoch: „Ich kann nicht einen Meter Land hergeben, für das muslimisches Blut geflossen ist.“ Zum Schluss bemerkte auch der Sultan, als er abgesetzt wurde, dass dies der Ratschluss Allahs war, denn nur sein Wille geschieht. </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px">Bemerkenswert ist doch, dass der Sultan nach Saloniki in die Verbannung geschickt wurde, von woaus ein anderer Mann von sich Reden machen sollte. 1918 starb der Sultan auf dem Schloss in Istanbul. An seiner Beerdigung weinten viele Menschen, sogar solche, die dazu beigetragen haben, dass der Sultan vom Thron gestürzt wurde. Sie hatten nun erkannt, wie weitsichtig der Sultan doch die Geschicke des Landes leiten wollte, und man ihn nicht ließ. Doch da kam die Einsicht zu spät. </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> Sultan Mehmed Resat konnte noch für 9 Jahre das Sultanat bis 1918 beibehalten. Der Sultan war danach so ziemlich machtlos. Die eigentliche Macht übten die Paschas aus. Es bildete sich ein Abgeordnetenhaus und 1914 traten die Osmanen an die Seite der Deutschen. Die Engländer und Franzosen mussten bei der Meerenge in den Dardanellen einen sehr hohen Verlust in Kauf nehmen. 130.000 Mann fielen bei dem Versuch, die Meerenge zu durchqueren. </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px">Der letzte Sultan in der langen Kette des osmanischen Reiches wurde Sultan Mehmed Vahdeddin.Er kam 1918 auf den Thron und wurde 1922 abgesetzt. Der 1. Weltkrieg war verloren und die Siegermächte konnten es gar nicht abwarten, das Land unter sich aufzuteilen. Der Friedensvertrag von Sevr war eine Erniedrigung und gleichzeitig ein Ausverkauf des Landes. Der Sultan berief eine Sitzung ein und beratschlagte sich mit führenden Persönlichkeiten. Danach ist man zu dem Entschluss gekommen, dass von Staatswegen her kein neuer Krieg angezettelt werden kann. So entschloss man sich, Offiziere in die Landesteile zu schicken, um einen Aufstand der Bevölkerung gegen die Besatzungsmächte anzustacheln. Der Plan gelang auch Anfangs ganz gut. Der Sultan erklärte den Siegermächten, dass die Provinzen außer Kontrolle geraten seien. So hatte man gegen den Sultan nichts in der Hand. Offiziell ließ der Sultan Haftbefehle gegen die Aufständischen ausstellen, aber zur Durchführung sah sich der Sultan gar nicht im Stande. Doch seinen Plan, mit dem Aufstand der Bevölkerung gegen die Besatzungsmächte vorzugehen, machten sich andere auch zu eigen. So kam es schließlich dazu, das der Sultan als Verbündeter der Siegermächte beschimpft wurde, und man ihm die Schuld an der Lage zuschrieb. </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px">Die politischen Gegner des Sultan schufen schließlich eine Nationalversammlung und bildeten eine Gegenregierung. Als vorläufige neue Hauptstadt wurde Angora, was später in Ankara umbenannte wurde, ausgewählt. Der Sultan sah sich gezwungen, seine Heimat zu verlassen, und fand schließlich in der Stadt San Remo in Italien eine Bleibe bis zu seinem Tod. </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px"> </span></span></p><p><span style="font-family: 'Tahoma'"><span style="font-size: 10px">Der letzte Sultan des glorreichen Osmanischen Reiches starb vereinsamt und in armen Verhältnissen. Sultan Mehmed Vahdeddin hinterlies bei seinem Tod einen Schuldenberg, sodass sein Sarg beschlagnahmt wurde. Der Nachfolgerstaat des Osmanischen Reiches, die Republik Türkei erhob keinen Anspruch, ihn in seinem Heimatland zu beerdigen. So erbarmte sich der syrische Staatspräsident des letzten Sultans. Er beglich seine Schulden und ließ den Sarg nach Damaskus bringen. Im Hof der Sultan-Selim Moschee fand er schließlich seine letzte Ruhestätte.</span></span></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="NuruAhsen, post: 107442, member: 857"] [FONT=Tahoma][SIZE=2]Sultan Mustafa IV. bestieg nur für ein Jahr den Thron. Inneren Unruhen und Verschwörungen viel letztendlich auch dieser Sultan zum Opfer. Sultan Mahmud II. folgte als 23jähriger für 31 Jahre. Er war es, der die Wahhabiten aus den heiligen Städten des Islam vertrieben hatte, und es schaffte, eine Zeit lang für Ruhe in dieser Gegend zu sorgen. Unter seiner Herrschaft fanden die Janitscharen ein klägliches Ende. Als Zeichen der Zugehörigkeit zur Spezialeinheit der Janitscharen wurden diese am Oberarm tätowiert. Diese Tätowierungen wurden ihnen nun zum Verhängnis. Die Offiziere der Janitscharen wurden in einer Kaserne gelockt, und von den regulären Soldaten erschossen. Im ganzen Reich wurde nach Mitgliedern der Spezialeinheit gesucht. Hatte man einen erwischt, so wurde dieser auf der Stelle getötet. Ägypten wurde dann wiedereinmal Schauplatz des Geschehens. 8 Jahre wüteten Aufstände in Ägypten. An den Folgen der Unruhen verstarb nach kurzer KrankheitsphaseSultan Mahmud II. im Juli 1839. Es folgte Sultan Abdülmecid I. für 21 Jahre. Als 16jähriger erlebte dieser Sultan viele Änderungen auf der Welt. Er machte sich stark dafür, dass die Errungenschaften nicht am osmanischen Reich vorbeigehen. So ließ er 1839 eine neue Staatsverfassung ausrufen. Ein Krieg mit Russland stand an. Doch diesmal hatten sich Frankreich und England auf die Seite der Osmanen gestellt. Der Telegraph und die Eisenbahn erhielten im Reich Einzug. Sultan Abdülaziz regierte von 1861 bis zum Jahre 1876. Der Sultan richtete das Militärwesen neu ein, und war selbst ein Konstrukteur für Kriegsschiffe. Ein Teil seiner Beamtenschaft stiftete Demonstrationen gegen den Sultan an, die schließlich zu einem Aufstand und zur Absetzung des Sultans führten. Das war einigen Paschas (hohen Beamten) nicht genug, und so ermordeten sie ihn, und wollten es so aussehen lassen, als ob er sich das Leben genommen hätte. Sultan Murad V. trat nun an und konnte sich nur 93 Tage auf dem Thron halten. Auch bei ihm sprachen sich die Gelehrten gegen eine Nachfolge aus, weil er nicht dazu fähig sei. Sultan Abdülhamid II. folgte für 33 Jahre auf dem Sultansthron. Der Sultan hatte erkannt, dass das Reich kurz vor seinem Untergang steht. Er unternahm alles, um das hinauszuzögern. Intellektuelle, die in Europa eine schulische Ausbildung genossen hatten, stifteten im Land Unruhe gegen das Sultanat. Mit europäischem Gedankengut verwarfen sie die islamische Idee, von dem Leben nach Allahs Geboten. Der Sultan sah einen Weltkrieg kommen und warb dafür, sich der stärkeren Seite mit einer Flotte anzuschließen. Die Aufständischen hatten aber mehr Erfolg. Sultan Abdülhamid II. wurde 1908 vom Thron gestoßen, und man ignorierte seine Weitsichtigkeit, was die spätere Geschichte gezeigt hat. Der damalige Prinz Bismarck, der einst den Sultan besuchte, sagte zum Sultan, von 100 Gramm Klugheit würde alleine der Sultan 90 Gramm besitzen, den Rest würde sich die übrige Menschheit teilen. Seine religiöse Einstellung war unübersehbar. So unterzeichnete er z.B. Dokumente nur, wenn er im Zustand der Gebetswaschung war. Als der Sultan den Thron bestiegen hatte, beliefen sich die Staatschulden auf über 252 Millionen Goldstücke. Als er schließlich zum Abdanken gezwungen wurde, konnte er sie auf 30 Millionen Goldstücke reduzieren. Sein Eifer, das Land vor dem Untergang zu bewahren, war einmalig. Erließ viele Fabriken, Schulen, Krankenhäuser bauen. Es schien fast so, als würde das osmanische Reich eine neue Blütezeit erleben. Doch es sollte anders kommen. Die Juden spielten eine große Rolle bei der Entmachtung des Sultans. Sie verlangten von ihm, dass er ihnen Palästina geben solle. Sie boten dem Sultan sogar an, die ganzen Schulden seines Reiches zu begleichen und seine Arme auf den modernsten Stand zu bringen. Der Sultan sagte jedoch: „Ich kann nicht einen Meter Land hergeben, für das muslimisches Blut geflossen ist.“ Zum Schluss bemerkte auch der Sultan, als er abgesetzt wurde, dass dies der Ratschluss Allahs war, denn nur sein Wille geschieht. Bemerkenswert ist doch, dass der Sultan nach Saloniki in die Verbannung geschickt wurde, von woaus ein anderer Mann von sich Reden machen sollte. 1918 starb der Sultan auf dem Schloss in Istanbul. An seiner Beerdigung weinten viele Menschen, sogar solche, die dazu beigetragen haben, dass der Sultan vom Thron gestürzt wurde. Sie hatten nun erkannt, wie weitsichtig der Sultan doch die Geschicke des Landes leiten wollte, und man ihn nicht ließ. Doch da kam die Einsicht zu spät. Sultan Mehmed Resat konnte noch für 9 Jahre das Sultanat bis 1918 beibehalten. Der Sultan war danach so ziemlich machtlos. Die eigentliche Macht übten die Paschas aus. Es bildete sich ein Abgeordnetenhaus und 1914 traten die Osmanen an die Seite der Deutschen. Die Engländer und Franzosen mussten bei der Meerenge in den Dardanellen einen sehr hohen Verlust in Kauf nehmen. 130.000 Mann fielen bei dem Versuch, die Meerenge zu durchqueren. Der letzte Sultan in der langen Kette des osmanischen Reiches wurde Sultan Mehmed Vahdeddin.Er kam 1918 auf den Thron und wurde 1922 abgesetzt. Der 1. Weltkrieg war verloren und die Siegermächte konnten es gar nicht abwarten, das Land unter sich aufzuteilen. Der Friedensvertrag von Sevr war eine Erniedrigung und gleichzeitig ein Ausverkauf des Landes. Der Sultan berief eine Sitzung ein und beratschlagte sich mit führenden Persönlichkeiten. Danach ist man zu dem Entschluss gekommen, dass von Staatswegen her kein neuer Krieg angezettelt werden kann. So entschloss man sich, Offiziere in die Landesteile zu schicken, um einen Aufstand der Bevölkerung gegen die Besatzungsmächte anzustacheln. Der Plan gelang auch Anfangs ganz gut. Der Sultan erklärte den Siegermächten, dass die Provinzen außer Kontrolle geraten seien. So hatte man gegen den Sultan nichts in der Hand. Offiziell ließ der Sultan Haftbefehle gegen die Aufständischen ausstellen, aber zur Durchführung sah sich der Sultan gar nicht im Stande. Doch seinen Plan, mit dem Aufstand der Bevölkerung gegen die Besatzungsmächte vorzugehen, machten sich andere auch zu eigen. So kam es schließlich dazu, das der Sultan als Verbündeter der Siegermächte beschimpft wurde, und man ihm die Schuld an der Lage zuschrieb. Die politischen Gegner des Sultan schufen schließlich eine Nationalversammlung und bildeten eine Gegenregierung. Als vorläufige neue Hauptstadt wurde Angora, was später in Ankara umbenannte wurde, ausgewählt. Der Sultan sah sich gezwungen, seine Heimat zu verlassen, und fand schließlich in der Stadt San Remo in Italien eine Bleibe bis zu seinem Tod. Der letzte Sultan des glorreichen Osmanischen Reiches starb vereinsamt und in armen Verhältnissen. Sultan Mehmed Vahdeddin hinterlies bei seinem Tod einen Schuldenberg, sodass sein Sarg beschlagnahmt wurde. Der Nachfolgerstaat des Osmanischen Reiches, die Republik Türkei erhob keinen Anspruch, ihn in seinem Heimatland zu beerdigen. So erbarmte sich der syrische Staatspräsident des letzten Sultans. Er beglich seine Schulden und ließ den Sarg nach Damaskus bringen. Im Hof der Sultan-Selim Moschee fand er schließlich seine letzte Ruhestätte.[/SIZE][/FONT] [/QUOTE]
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Peygamber Efendimiz a.s.v.'ın kabri nerededir? (Sadece şehir adını küçük harfler ile giriniz)
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