Wichtige Aussagen

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Wichtige Aussagen


Der Schaykh ^abdu-l-Madjîd al-Maghribiyy, der im Jahre 1352 nach der Hidjrah starb, d.h. vor 77 Jahren, sagte in seinem Buch „al-Minhâdj fîl-Mi^râdj“ Seite 24 folgendes: „Allâh existiert ohne Platz und ohne Richtung. Er bewohnt weder die obere Richtung noch die untere. Allâh war in Ewigkeit und absolut nichts von den Geschِöpfen, den Plätzen und Richtungen hatte existiert.“


Der Gefährte des Propheten Muhammad Sallallâhu ^Alayhi Wa Sallam Abu Bakr sagte: Das Bewusstsein haben, sich Allah nicht vorstellen zu können, ist die wahre Erkenntnis, und jeder Versuch, sich Allah vorzustellen ist Unglaube.


Imam Ahmad Ar-Rifa^iyy schrieb in seinem Werk al-Burhanu l-Mu´ayyad: „Schützt eure Glauben vor der wörtlichen Interpretation der Ayah und der Hadîthe, welche mehrdeutig sind, weil dies eine Basis des Unglaubens ist.“


Der Imam Abu Bakr wurde gefragt über eine Bedeutung eines Verses: sagte "Welcher himmel soll mich überdecken und welche erde soll mich tragen wenn ich über das Buch von Allah etwas sage, worüber ich kein wissen habe".


Der islamische Gelehrte Abû Sulaymân al-Khattâbiyy sagte: „Jeder Muslim ist verpflichtet zu wissen, dass Gott kein Abbild hat. Denn das setzt eine Gestalt voraus, und die Gestalt ist in Bezug auf Allâh absolut unmöglich.“ überliefert von Imâm al-Bayhaqiyy in seinem Buch „al-Asmâ’u was-Sifât“


Der islamische Rechtsgelehrte Zaynu l-^âbidîn ^aliyy Ibnu l-Husayn sagte in seinem Werk „As-Sahîfatu s-Sadjdjâdiyyah“: „Gepriesen bist Du Allâh, es gibt keinen Gott außer Dir, Du existierst ohne Ort, Du wirst weder befühlt noch betastet noch ergriffen.“


Überliefert von al-Hâfidh Muhammad Murtadâ Az-Zabîdiyy, in dem Werk „Ithâfu s-Sâdati l-Muttaqîn“ mit einer ununterbrochenen Überlieferungskette bis zu Zaynu l-^âbidîn.


Dies bedeutet: Allâh existiert ohne Ort und ohne Richtung. Gott ist kein Körper. Und dies ist der Glaube aller Muslime.


"Wer glaubt, dass Allâh auf dem Thron saesse, ist kein Muslim.“ Dies berichtete der islamische Rechtsgelehrte Al-Qâdî Husayn in seinem Buch „Nadjmu l-Muhtadî libni l-Mu^allim al-Quraschî“, Seite 551, nach Aussage von Imâm Asch-schâfi^iyy


Imâm Abû Hanîfah sagte in einigen seiner Schriften über die Glaubenslehre: „Der Schöpfer (Allâh) aehnelt nicht seinen Geschöpfen.


Imâm ^aliyy sagte: „Allâh hat den Thron als Zeichen Seiner Allmacht erschaffen und nicht, um ihn als Platz für sich zunehmen.“ überliefert vom Hadîthgelehrten Abû Mansûr at-Tamîmiyy in seinem Buch „at-Tabsirah“


Imâm Ahmad ar-Rifâ^iyy sagte:„Die hِöchste Erkenntnis in Bezug auf Gott (Allâh) ist, fest daran zu glauben, dass Er ohne Wie und ohne Ort existiert.“


Imâm ^abdu l-Ghaniyy an-Nâbulsiyy sagte: „Wer glaubt, dass Allâh die Himmel und Erden fülle oder dass Er ein Körper sei, der auf dem Thron sässe, ist kein Muslim, selbst wenn er behauptet, Muslim zu sein.


Der hanbalîtische Rechtsgelehrte Badru d-Dîn ibn Balbân sagte in „Mukhtasar al-Ifâdât“: „Wer glaubt, dass Gott an jedem Ort oder an einem Ort sei, der ist kein Muslim.“ Badru d-dîn ibn Balbân lebte in der Schâm-Region zu Anfang des zwoelften Jahrhunderts der Hidjrah.


Der Gelehrte Abd Al Ghani Al Nabulsi sagte: "Wer behauptet, das Gott den Himmel oder die Erde füllt, oder das Er ein Körper ist, der auf dem Thron sitzt, ist unglâubig, auch wenn er meint, ein Muslim zu sein."


Imam Ahmad Ar-Rifa^iyy sagte: Die höchste Erkenntnis, die man in Bezug auf Allah erreichen kann, ist, fest daran zu glauben, dass Er, Der ûber alles Erhabene, ohne Wie und ohne Ort existiert.


Der islamische Gelehrte Imam Ahmad Ar-Rifayy sagte die Bedeutung des Sure Asch-Schûrâ, Âyah Nr.11: Allah hat existiert und es gab keinen Platz. Er ist kein Körper noch Eigenschaft eines Körpers. Und er ist weder auf einem Platz, noch in einem Platz. Allah hat existiert und es gab keinen Platz und keine Zeit.


Imâm ˆAlî sagte:,,Allâh hat existiert und es gab keinen Ort, und Er ist jetzt wie Er war, ohne einen Ort.“(überliefert von Al-Imam Abu Mansur Al-Baghdadiy im Buch “Al-Farqu Baynal-Firaq“, Seite 333.)


Subhâna Rabbiya l-A^lâ: Dieser Wortlaut bedeutet nicht, dass Gott im Himmel oder auf dem Thron sei, sondern es bedeutet, dass Allâh, der Allmâchtige, über Ort und Richtung erhaben ist.


Imaam Abu Bakr Inbu l-3arabiy, radiyaAllahu ta3alaa 3anhu, ein grosser Hafidh in der Hadithwissenschaft, malikitischer Rechtsgelehrter, verstorben im Jahre 543 nach der Hijra, in seinem Werk: 3aridatu Al ahwadhiy, auf seite 442-443: sinngemäss: Das Wort istiwaa hat in der Arabischen Terminologie 15 Bedeutungen.


Der Prophet sagte, sinngemäss: Gott existiert und ausser ihm existiert nichts, er erschuf das Wasser, dann den Thron, dann der hochgelegenen Stift, dann die wohlverwahrte Tafel und dann die Himmel und die Erde. Überliefert von Imam Al Buchariyy


Der Imaam Al-Bukhariy überliefert dass, der Imaam 3ummar radiya Allaahu ta3aalaa 3anhu versammelte die Leute hinter einem Imaam am Ramadaan für das Tarawi7 gebet. Am naechsten Tag sagte er: das ist eine gute Bid^ah (gute Erneuerung).


Überliefert wurde der Hadith von Imam Bukhariy, Imam al-Bayhaqi und Imam ibnul-Jarud ueber 3imran ibnu 7husain: "Allâh hat immer existiert und nichts anderes ausser Allâh" (Kan Allah wa lam yakun schaiun Ghayruhu)


Die Aussage des Imam Al-A^zam Abu Hanifa ist klar und deutlich, dass Allâh ta^ala immer existiert und nichts außer Allâh, keine Schöpfung, kein Ort und keine Richtung, somit hat Allâh ohne Ort existiert und nachdem Er den Ort erschuf, existiert Er ohne Ort.


Und der Hanbalitische Rechtsgelehrte und Verfasser des Buches ,,Al-Khisâl“ überliefert, dass der Imam Ahmed Ibn Hanbal sagte sinngemäss) ,,Wer sagt, Allâh ist ein Körper, nicht wie unser Körper, der wird zu einem Kafir.“


„Wer glaubt, dass Allâh auf dem Thron sässe, ist kein Muslim.“

Der islamische Rechtsgelehrte Al-Qâdî Husayn berichtet dies über die Aussage von Asch-schâfi^iyy in dem Buch „Nadjmu l-Muhtadî libni l-Mu^allim al-Quraschî, Seite 551.
 
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